Manchmal ist es Zeit, sich von altem Ballast zu trennen – ob im Kleiderschrank oder im Herzen. Diese Sternzeichen sollten jetzt dringend ausmisten und Platz für frische Energie schaffen.
Mit weniger Besitz geht man oft leichter durchs Leben. Nicht umsonst ist Minimalismus nach wie vor ein Lebensstil im Trend. Wer ausmistet, befreit sich nicht nur von materiellem, sondern auch von emotionalem Ballast. Gerne wird dieses Entrümpeln auf das Frühjahr oder den nächsten Umzug geschoben. Doch für manche Sternzeichen ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um mal wieder auszumisten.
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Ob das alte T-Shirt der Ex-Beziehung oder das Ticket eines aufregenden Konzerts vor zehn Jahren, der Krebs hält seine Erinnerungen gern mit Gegenständen mit emotionalem Wert frisch. Doch ab der anstehenden Sommersonnenwende wird es Zeit, sich von alten Liebesbriefen, überholten Glaubenssätzen und belastenden Beziehungen zu lösen.
Jungfrau (24. August bis 23. September)
Jungfrauen sind bekannt für ihre Liebe zur Ordnung. Doch genau das steht ihnen beim Ausmisten oft im Weg. Denn da muss jedes Teil zuerst analysiert werden, was dazu führt, dass der Prozess nie abgeschlossen wird. Doch Saturn schärft im Sommer den Blick der Jungfrau für das Wesentliche. Jetzt heißt es: Nicht zu viel denken, einfach machen. Weg mit dem "Vielleicht-irgendwann-mal-nützlich"-Kram!
Waage (24. September bis 23. Oktober)
"Behalten oder wegwerfen?" Diese Entscheidung muss man beim Entrümpeln und Ausmisten sehr oft treffen. Waagen tun sich dabei besonders schwer. Doch der Mars gibt der Waage im Sommer die Energie, diese Entscheidungen zu treffen. Der ideale Zeitpunkt, um sich von dem ganzen Ballast zu trennen, ist also genau jetzt.
Fische (20. Februar bis 20. März)
Fische lieben es, sich in Erinnerungen und Träumereien zu verlieren. Ihre Wohnung spiegelt genau das wider. Doch unter dem Einfluss von Neptun und Merkur im Hochsommer ist jetzt der Moment gekommen, Fantasie und Realität zu trennen. Das Loslassen bringt uns im Leben weiter, auch wenn es im ersten Moment noch wehtun sollte. © 1&1 Mail & Media/spot on news