Nicht jeder Monat fühlt sich leicht und reibungslos an – manchmal scheint einfach der Wurm drin zu sein. Im Juni könnten einige Sternzeichen das Gefühl haben, dass Pläne ins Stocken geraten, Missverständnisse zunehmen oder sich kleine Pannen häufen.
Das bedeutet nicht, dass alles schiefläuft – aber es braucht etwas mehr Geduld und Gelassenheit als sonst. Diese vier Tierkreiszeichen sollten im Juni besonders achtsam mit sich und ihrer Umgebung umgehen.
Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)
Der Wassermann liebt Unabhängigkeit – doch im Juni könnten äußere Umstände ihn genau darin einschränken. Verpflichtungen, die sich nicht umgehen lassen, oder Missverständnisse mit anderen bremsen den Flow des Sternzeichens. Jetzt heißt es: Prioritäten setzen und sich nicht zu sehr verzetteln. Kleine Pausen können helfen, die Balance zu wahren.
Stier (21. April bis 20. Mai)
Der sonst so stabile Stier fühlt sich im Juni ungewohnt aus dem Gleichgewicht gebracht. Ob durch Veränderungen im Job, finanzielle Unklarheiten oder Spannungen im persönlichen Umfeld – es fehlt die gewohnte Sicherheit. Wichtig ist, Vertrauen in den eigenen Weg zu behalten und nicht an allem festzuhalten, was gerade wackelt.
Jungfrau (24. August bis 23.September)
Die detailverliebte Jungfrau könnte im Juni an ihre Grenzen stoßen – denn vieles läuft nicht so kontrolliert, wie sie es gern hätte. Pläne ändern sich spontan, Aufgaben bleiben liegen oder verlaufen anders als erwartet. Das kann stressen, vor allem, wenn das Sternzeichen sich selbst zu viel abverlangt. Ein bisschen mehr Flexibilität hilft, um gelassener durch den Monat zu kommen.
Skorpion (24. Oktober bis 22. November)
Für den Skorpion wird der Juni zu einer emotional intensiven Zeit. Innere Unruhe, ungelöste Konflikte oder unerwartete Spannungen können das Tierkreiszeichen herausfordern. Wichtig ist, nicht in alte Muster zurückzufallen, sondern bewusst auf Abstand zu gehen, wenn es zu viel wird. Rückzug und Selbstreflexion bringen jetzt mehr als Konfrontation. © 1&1 Mail & Media/spot on news