• Die Macher der Serie "The Equalizer" haben sich viel Zeit genommen, um eine Lösung für den Charakter von Chris Noth zu finden.
  • Der Schauspieler musste nach Missbrauchsvorwürfen aus der Serie herausgeschrieben werden.
  • Achtung, Spoiler: Das passiert mit seiner Figur.

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Das Ende von Chris Noths Charakter in der Serie "The Equalizer" ist mit der neuesten Folge besiegelt.

Dem Schauspieler, der vor allem bekannt für seine Rolle des Mr. Big in "Sex and the City" ist, werfen mehrere Schauspielerinnen sexuelle Übergriffe vor. Obwohl Noth sich gegen die Anschuldigungen wehrt, ist sein Charakter des ehemaligen CIA-Chefs William Bishop nun endgültig aus der Action-Serie gestrichen worden.

Noth spielte in der Serie den Mentor von Queen Latifahs Figur Robin McCall. Im Januar verabschiedete diese sich für einen Fall nach Europa - Noths letzter Auftritt. Latifah erklärte, dass man noch versuchen müsse, eine kreative Lösung für den wichtigen Charakter der Show zu finden. "Chris' Charakter ist offensichtlich ein wichtiger Part in der Show und es herrschte eine großartige Chemie", erklärte sie bei "People (the TV Show!)".

Achtung, Spoiler! Das passiert mit Chris Noths Figur

In der neuesten Folge vom Sonntag wird sein Verschwinden laut "Entertainment Weekly" nun aufgeklärt: Er stirbt bei einem von Bösewicht Mason Quinn (Chris Vance) inszenierten Flugzeugabsturz.

Bei "The Equalizer" handelt es sich um ein Reboot der Serie "Der Equalizer - Der Schutzengel von New York" (1985-1989), die schon in den 1980er Jahren lief. Damals drehten sich die Episoden aber um den männlichen Ex-CIA-Agenten Robert McCall (Edward Woodward, 1930-2009). Die Serie ist auf Sky, Amazon Prime und Apple TV zu sehen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Chris Noth wehrt sich gegen Vorwürfe der sexuellen Nötigung

Zwei Frauen erheben schwere Vorwürfe gegen Chris Noth. Der Schauspieler soll sie sexuell missbraucht haben - was Noth allerdings vehement bestreitet.
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