• Kaum 35 Jahre alt geworden, will Daniela Katzenberger sich tätowieren lassen.
  • Dabei werden böse Erinnerungen an die "Stirnbrauen des Grauens" wach, die die "Katze" einst berühmt machten.
  • Ehemann Lucas ist von der Idee eines neuen Tattoos auch alles andere als begeistert.

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Daniela Katzenberger macht ernst: In der neuen Doppelfolge ihrer Reality-Doku "Die Katzenbergers - Familienglück auf Mallorca" (RTLZWEI) will sie einen lange gehegten Plan in die Tat umsetzen: "Seit sechs Jahren überlege ich mir, ein Tattoo machen zu lassen", verrät die "Katze". Nicht nur als reinen Körperschmuck, sie will glückliche Momente für immer festhalten: "Ich brauche irgendwas, was bleibt. Für immer. So ein Tattoo."

Doch es gibt zwei Probleme: "Ich glaube, der Lucas findet das scheiße. Der hat mal gesagt, er findet es so schön, dass er eine komplett untätowierte Frau hat", weiß Daniela um die Abneigung ihres Ehemannes. Und da war ja noch was: "Ich bin ja schon ein bisschen gebrandmarkt, was so Tattoos betrifft", sagt die Katze und grinst. Unvergessen sind ihre tätowierten Augenbrauen, mit denen sie einst erstmals im TV auftauchte. "Ich war die Bekloppte mit den Stirnaugenbrauen", lacht Daniela.

Doch auch von Lucas' Skepsis lässt sich Daniela nicht aufhalten. "Warum fällt dir jetzt mit 35 Jahren ein, dass du dich tätowieren lassen willst?" will der von seiner Frau wissen, als die sich Richtung Studio aufmachen will: Daniela, gewohnt schlagfertig: "Midlife-Crisis. Lass dich überraschen!"

Mama Iris unterstützt Daniela

Doch so ganz alleine traut sich Daniela dann doch nicht. Mama Iris muss als Unterstützung mitkommen. Die hat Tattoos am ganzen Körper und auch an der Stelle, die sich Daniela ausgesucht hat: am Übergang von der Hand zum Arm, über der Pulsader. Iris Klein ist neugierig, welches Motiv sich Daniela wünscht.

Die hat sich genau Gedanken gemacht: "Ich hätte gerne was ganz Kleines, was mir viel bedeutet und wo ich weiß, der Name wird mich nie nerven." Iris: "Mama? Oder Lucas?" Daniela schüttelt den Kopf: "Als ob ich mir jetzt Lucas tätowieren lasse! Ich würde mir nie den Namen von einem Typen tätowieren!" Der Plan ist klar: Daniela wird sich den Namen ihrer Tochter Sophia stechen lassen. "Das ist mein Kind, das bleibt und die will sich bestimmt auch nie von mir scheiden lassen."

Als Daniela aber auf dem Stuhl vor der Tätowiererin sitzt, bekommt sie es mit der Angst zu tun: "Werde ich jetzt sterben vor Schmerzen?" fragt sie. Die Tätowiererin winkt ab. Auch eine Betäubungscreme sei nicht notwendig, da es ja nur ein kleines Tattoo wird. Daniela muss dennoch die Zähne zusammenbeißen und flunkert: "Ein geiler Schmerz, ich genieße es!" Doch nach kurzer Zeit ist das Tattoo fertig - und Daniela hellauf begeistert: "Ich finde es geil! Jetzt habe ich auch mein Tattoo-Trauma überwunden."

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Daniela ist von Lucas' Reaktion enttäuscht

Zurück zu Hause wird Daniela schon von Töchterchen Sophia und Mann Lucas erwartet. Daniela will ihn veräppeln und sagt, dass sie sich doch umentschieden habe. Lucas ist erleichtert: "Du hast es nicht gemacht? Ach, besser! Ich habe mir noch gedacht: Scheiße, wenn die sich tätowieren lässt ..." Doch schnell merkt der 54-Jährige, dass seine Frau geflunkert hat. "Ich kenne dich: Du bist keine Hosenscheißerin."

Als Erstes zeigt Daniela ihr frisches Tattoo aber der Person, die nun für immer auf ihrem Unterarm verewigt ist: Tochter Sophia. Die Sechsjährige strahlt über das ganze Gesicht, als sie den Schriftzug Sophia sieht: "Papa, das ist voll schön!" Dessen Reaktion ist weit weniger euphorisch. Skeptisch guckt er sich Danielas Tattoo an: "Das sieht aus wie draufgepappt. Das sieht gar nicht echt aus", mäkelt er. Daniela ist genervt: "Das ist die Folie!" Die Reaktion ihres Mannes findet die "Katze" im Nachhinein "ziemlich enttäuschend". Lucas braucht wohl noch ein bisschen, um sich daran zu gewöhnen: "Dass du auf deine alten Tage noch mal anfängst! Aber das Motiv ist schön."

Im Interview rutscht ihm dann noch ein Freud'scher Versprecher raus: "Sie ist ein freier Mensch und sie kann ja machen, was ich ..., äh, was sie will!" sagt er lachend. Er sei aber nicht wirklich dagegen: "So ein kleiner Reminder auf der Herzseite hat ja schon eine Symbolik, die megageil ist." Das klingt dann doch nach Happy End.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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