Im Finale von "Kampf der Realitystars" entscheiden die ausgeschiedenen Kandidaten über die Siegerin oder den Sieger. Das sorgt für Panik in der Sala. Ein "Girls Pact" wird geschlossen - doch der hält nicht lange.
Finale bei "Kampf der Realitystars" (Mittwoch, 20:15 Uhr, bei RTLzwei und vorab bei RTL+) - und über die Gewinnerin oder den Gewinner entscheiden die ausgeschiedenen Teilnehmer. Das erfahren die verbliebenen Kandidaten gleich zu Beginn der zehnten und letzten Folge. Und gleich geht Panik um. Wenn die ehemaligen Mitbewohner den Titel des Realitystars des Jahres vergeben, dann gewinnt natürlich der allseits beliebte Dennis Lodi (28) die Krone. Und das, obwohl er nur faul herumliegt.
Das ist der Tenor in der Sala, vor allem bei den Frauen.
"Girls Pact" hält nicht lange
Doch noch ist
Giuliana erreicht das klingende Telefon als erste. Doch natürlich funktioniert das Spiel dieses Jahr anders. Giuliana ist für eine Rauswahl nominiert. Und darf diesen Status weitergeben. Wer als letzter übrig bleibt, ist sicher.
Gemäß dem Girls Pact müsste sie nun Dennis wählen. Doch böses Blut ist dicker als Wasser. Laura wirft ihre alte Feindin Giuliana raus.
Thüringen als Hauptstadt der BRD
Die nächsten Exits werden auf dem Spielfeld ausgefochten. Die Stars müssen in einem Schleimbecken nach Münzen tauchen. Die dürfen sie dann in Quiz-Kategorien wie "Beauty" oder "Mathematik" einsetzen. Wie zu erwarten, sorgen die Bildungslücken für haarsträubende Antworten. So war für
Am Ende haben Laura, Frank Fussbroich (57) und
Laura bringt ihre beiden Konkurrenten geschickt dazu, Dennis auszuwählen. Obwohl sich Pinar zunächst dagegen sträubt, unterschreibt sie irgendwann genervt ihr "Todesurteil". Lauras Kalkül geht auf. Dennis stimmt tatsächlich für sie. Er hat nicht vergessen, dass Laura ihn beim Telefonspiel verschont hat.
Dennis versteht das Spiel falsch und schaufelt sich selbst das Grab
Das letzte Ausscheidungsspiel vor dem Finale ist ein weiterer "KdR"-Klassiker: das Unglücksrad. Jeder Star darf Fotos von zwei Kandidaten auf ein Segment einer Scheibe kleben. Die Kandidaten, deren Bilder der Pfeil auswählt, bekommen zwei Umschläge. In einem steckt ein Ticket ins Finale, im anderen eins ins Hotel.
Dennis versteht das Spiel mal wieder falsch. Er klebt auf seinen Bereich ein Bild von sich und seinem "Bro" Jona. Weil er denkt, dass sie entweder beide ins Finale dürfen oder eben zusammen ausziehen müssen. Dass nur einer von ihnen einen Vorteil erringen kann, hat er selbst am Ende der Sendung noch nicht kapiert.
Der Pfeil landet dann auch bei den "Bros". Jona hat Glück und zieht das Finalticket. Dennis muss gehen. Ohne zu verstehen, warum. Mit Dennis scheidet der letzte Kandidat aus, der von Anfang an in der Sala war.
Jona dringt nicht nur ins letzte Spiel vor der großen Entscheidung vor - er darf auch zwei Kollegen mitnehmen. Er entscheidet sich für Laura und Tara. Martin Angelo (31) hat das Nachsehen.
Tara erkämpft sich mit Jens Vorteile für die "Stunde der Wahrheit"
Im Endspiel können sich die Stars einen Vorteil für die alles entscheidende "Stunde der Wahrheit" erkämpfen. Als Partner dürfen sich die Finalisten einen bereits ausgeschieden Kandidaten aussuchen. Laura wählt Can Kaplan (28), Jona und Tara entscheiden sich beide für
Die Zweierteams hetzen durch die Sala und müssen verschiedene Mini-Challenges bewältigen. Tara und Jens siegen mit zehn Minuten Vorsprung. Nun erfährt sie, welche Privilegien sie für die "Stunde der Wahrheit" bekommt. Sie darf das Votum eines Kollegen ungültig machen und die Stimme eines anderen doppelt zählen lassen. Jona erhält als Zweitplatzierter immerhin ein Vetorecht.
Tara setzt ihre Gimmicks klug ein. Sie blockt Dennis' Votum für Jona und verdoppelt Jens' Stimme für sich. Jona wiederum nimmt erfolgreich Linda Nobat (30) aus dem Spiel, die ihre Münze Tara geben wollte.
Laura fällt früh zurück. Am Ende stehen für sie nur zwei Punkte zu Buche. Tara geht schnell in Führung, aber Jona holt auf. Doch mit Jens' Doppelstimme steht Taras Sieg frühzeitig fest. Die Österreicherin gewinnt die auf 43.100 Euro geschmolzene Gewinnsumme. (smi/spot) © spot on news