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"Du fragst aber genau nach"
Diesmal wird es ganz intim in der "Höhle der Löwen": Ein schlüpfriger Pitch weckt das Interesse der Investorinnen und Investoren. Was hat es nur mit diesem essbaren Gleitmittel auf sich? Vor allem Carsten Maschmeyer will alles ganz genau wissen. Achtung, Spoiler! Hier erfahren Sie, wie die Pitches ausgehen.
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Teaserbild: © RTL / Bernd-Michael Maurer

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"Heute wird es etwas intimer in der 'Höhle der Löwen'. Sex meets Beauty", kündigt Gründerin Nathalie Sorondo-Gooden vor dem Pitch an. Ihr Produkt KOKOMOON Organic Pleasure stößt auf große Begeisterung - vor allem bei Carsten Maschmeyer und Judith Williams.
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"Warum hat das Schlafzimmer-Atmosphäre?", wundert sich Ralf Dümmel schon vorab über das Setting. KOKOMOON ist laut Stefan Arens und Nathalie Sorondo-Gooden eben "im Bett entstanden" - und wird auch dort verwendet.
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"Alle Schlafzimmer dieser Welt sollten dieses Produkt nutzen", findet Stefan Arens. "Dann wird das Sexleben einfach schöner, aufregender und verwöhnender." Er plaudert unverblümt weiter: "Wir beide sind ein glückliches Pärchen und haben einfach ganz viel Spaß am Sex."
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"Wie alle hier hoffentlich", schaut Nathalie in die Löwenrunde. "Deshalb waren wir auf der Suche nach einem Gleitmittel, das nicht nur unser Sexleben ein bisschen aufpeppt, sondern gleichzeitig auch die Intimflora der Frau nicht unnötig belastet", stellt Stefan seine essbare Kokosöl-Gleitcreme vor.
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Carsten Maschmeyer flüstert seinen Mitlöwen zu: "Da gibt's ja auch Spielchen, wo der Geschmack eine Rolle spielt." Was Dagmar Wöhrl interessiert: "Macht das Flecken?" Judith Williams leckt sich die Hand ab: "Ich probiere mal." Ihr Fazit: "Lecker! Sehr natürlich."
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"Wie kam das Kokosprodukt in den Intimbereich? Durch welches Erlebnis?", hakt Maschmeyer weiter nach. "Hat es auf einmal anders geflutscht als vorher?" Williams schaut ihn an: "Huh, du fragst aber genau nach!"
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Ralf Dümmel sieht die Gleitcreme nicht im Regal, "und ich weiß halt auch, da wo ich im Teleshopping unterwegs bin, dass die gerade das Thema leider zurückfahren und Sex-nahe Artikel nicht mehr machen". Aufgrund mangelnder Umsätze lässt sich niemand auf den Deal ein.
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Ohne Invest gehen auch die Gründer von TukToro Andreas Häring (l.) und Elisha Benner nach Hause. Dabei wollen sie "das veraltete Bildungssystem so richtig durchschütteln". In ihrem bunten Becher stecken vier spezielle Würfel, deren Ergebnis über eine App verschiedene Rechenspiele aufruft.
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Damit soll jedes Kind haptisch lernen, egal ob mit Rechenschwäche oder Hochbegabung. Nils Glagau spielt mit Sophie eine Art Zahlen-Memory. "Im Memory habe ich gegen meine Kinder noch nie gewonnen", drückt Glagau die Erwartungen der anderen Löwen.
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Die Forderung von 400.000 Euro für 8 Prozent der Firmenanteile halten die Löwen für überzogen. "Ihr beiden habt 56.000 Euro Umsatz und wollt eine Bewertung von 5 Millionen", zudem vermisst Carsten Maschmeyer eine echte Geschäftsidee. "Das finde ich völlig schräg und dreist."
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Überzeugen kann dafür Sung-Hee Kim, die Gründerin von Arang. Mit ihren Marinaden und Seetangsuppen möchte sie die koreanische Küche in die deutschen Haushalte bringen. Nach K-Pop und K-Beauty sei jetzt die Zeit für K-Food.
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Vor Aufregung vergisst die Gründerin glatt, ihr Angebot von 100.000 Euro für 20 Prozent zu nennen. "Schmeckt ganz toll", hätte Carsten Maschmeyer gerne Nachschlag. Obendrein lobt er die Gründerin: "Das Beste bist du." Doch die geringe Marge schreckt den Löwen ab.
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Asien-Spezialist Tillman Schulz fordert 35 Prozent, die Sung-Hee Kim geschickt auf 30 Prozent drückt. Genau das imponiert dem Löwen: "Ich mochte es, dass du verhandelst." Die Gründerin jubelt: "Er war mein Wunsch-Löwe!"
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"Wir brauchen jetzt einen Feuerlöscher oder die Feuerwehr", beobachtet Carsten Maschmeyer, wie die Requisite in Flammen aufgeht. Zum Glück ist Feuerwehrmann Leonard Mergel sofort zur Stelle und bringt das Feuer unter Kontrolle. Das gehört zu seinem Pitch für HomeResQ.
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Um den Lebensrettern den Einsatz in verrauchten Gebäuden zu erleichtern, hat er das digitale Notfall-Informationssystem entwickelt: "Ich möchte einfach, dass wir dieses wichtige Thema in Deutschland so verbreiten, dass es schlussendlich jeder Haushalt hat."
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Dümmel versteht die Problematik aus eigener Erfahrung: "Als ich mal jung war, war ich acht Jahre beim Technischen Hilfswerk." Trotz größtem Respekt für die Feuerwehr und die Erfindung fehlt den Löwen der Businessgedanke.
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Als Gewinner gehen dafür Hans-Peter Nägele, Andreas Tutschner und Christoph Tutschner (v.l.) aus der "Höhle der Löwen". Mit Akku Life Guard haben sie ein intelligentes Zwischenstecker-System entwickelt, das den Ladevorgang erkennt und automatisch abschaltet, sobald der Akku voll ist.
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Das spart Strom und verlängert die Akkuleistung: "Wir machen Akku-Laden einfacher, sicherer und kosteneffizient." Für 200.000 Euro bieten sie 10 Prozent der Firmenanteile an.
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"Cooler Pitch", gefällt Janna Ensthaler die Präsentation. Das stille Grübeln der Löwen interpretieren die Gründer so: "Also, man spürt ja Interesse. Die Frage ist genau: Wo hakt es? Beziehungsweise kann man zusammenkommen und wie?"
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Ralf Dümmel brennt für das Produkt und fordert 20 Prozent. Das Gegenangebot von 15 Prozent nimmt er jubelnd an: "Ich habe Angst gehabt, das zu verlieren, weil ich so heiß auf das Thema bin."
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