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Den kennt man doch?!
Sportliches Pitchen bei VOX: Ein früherer Fußball-Nationalspieler und ein dreifacher Olympia-Teilnehmer kommen mit ihren Geschäftsideen in die "Höhle der Löwen". Überschattet wird die Sendung vom einem wirren Pitch – der aber mit einer Überraschung endet.
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Teaserbild: © RTL / Bernd-Michael Maurer

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Den kennt man doch? Na klar: Marvin Plattenhardt ist ein ehemaliger Fußballspieler, der zehn Jahre für Hertha BSC kickte. Jetzt ist er Unternehmer.
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Zusammen mit seiner Ehefrau Sara stellt Ex-Nationalspieler Plattenhardt das gemeinsam gegründete Unternehmen "Pinù" vor, das für Aufsehen bei den veganen Milchalternativen sorgen möchte.
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"Pinù" ist eine Pistazienmilch und damit eine Alternative zu ähnlichen Drinks auf Mandel-, Soja- oder Haferbasis.
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Richtig lecker, meint Judith Williams. 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile möchte Marvin Plattenhardt in der "Höhle der Löwen" einsammeln.
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"Wir sind überzeugt, dass wir mit 'Pinù' langlebiger sind als der Dubai-Schokoladentrend", sagt der Ex-Kicker. Doch nach und nach springen die Investoren ab. Der Markt ist hart umkämpft.
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Letzte Chance: Dagmar Wöhrl. Sie stammt aus Nürnberg, Marvin spielte einst auch für den dortigen "Club". Die Investorin zögert lang – und sagt dann auch ab. Kein Deal für "Pinù"!
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Und dann kennt man doch auch diesen Athleten: Hannes Aigner aus Augsburg ist der einzige deutsche Kajakfahrer, der dreimal an Olympischen Spielen teilgenommen hat. Und das mit großem Erfolg: Er holte zwei Bronzemedaillen (London 2012, Tokio 2020) und außerdem noch einen Weltmeistertitel (Rio de Janeiro 2018).
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Auch Aigner sucht eine neue Herausforderung und stellt ein Familien-Start-up vor: Hinter "Wichtelbox" stehen er und seine Ehefrau Elena.
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Die zweifachen Eltern versetzen die Löwinnen und Löwen jetzt schon in Weihnachtsstimmung. Die "Wichtelbox" ist eine liebevoll gestaltete Alternative zu klassischen Adventskalendern.
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Janna Ensthaler, Mutter von drei Kindern, wirkt sehr interessiert. Es geht um einen weltweiten Trend, der auf Social Media Furore macht. Doch reicht das für gute Geschäfte in Deutschland?
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50.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile wollen die "Wichtelbox"-Gründer haben. Hannes Aigners Zweitkarriere als Unternehmer schlägt viel Sympathie entgegen. Durchsetzen kann er sich dann aber doch nicht. Kein Deal!
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Dagegen kann sich dieses Paar vor Angeboten kaum retten. Kein Wunder: Ece und Niklas, die verheirateten Gründer von "Tallow", wirken vorbildlich vorbereitet. Und sie haben ein beeindruckendes Produkt dabei.
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Es geht bei "Tallow" um Hautpflege auf Basis von Rindertalg. Das Naturprodukt hat eine angenehme Wirkung auf der Haut. Auch die Geschäftszahlen sprechen eine deutliche Sprache.
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Die Gründer geben stolz ihren bisherigen Umsatz bekannt: 2,4 Millionen Euro netto. Das hören die Löwinnen und Löwen gern. Aber "Tallow" will sich teuer verkaufen. 300.000 Euro für fünf Prozent der Firmenanteile lautet die Wunschvorstellung des Unternehmerduos.
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Es kommt zum Battle mit gleich vier Löwinnen und Löwen sowie einem Duo-Angebot. Tatsächlich machen Beauty-Spezialistin Judith Williams und Frank Thelen gemeinsam das Geschäft – für 400.000 Euro und zusammen 12 Prozent an "Tallow". Deal!
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Bei diesen beiden läuft's dagegen nicht wirklich rund: Mario (l.) und Georg, die Erfinder von "Deckenwunder", haben Schwierigkeiten, die Investoren davon zu überzeugen, dass ihre Aufbewahrungsboxen, die aufgehängt werden können, tatsächlich originell sind.
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Es hagelt Absagen. Doch "Mister Regal" bleibt dran: Ralf Dümmel macht einen Deal mit "Deckenwunder". Er kauft sich mit 200.000 Euro für 30 Prozent der Anteile bei den beiden nervös wirkenden Österreichern ein.
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Allerdings: Was Nervosität angeht, schießt Gründer Michal komplett den Vogel ab. Er stellt seine Firma "Irondots" vor – oder versucht es zumindest.
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Immer wieder muss Michal abbrechen. Er verliert den Faden und die Löwinnen und Löwen die Geduld. "Ein wirrer Kram, den du hier erzählst", sagt Frank Thelen zu dem Unternehmer, der eigentlich eine IT-Sicherheitslösung verkaufen möchte. Und zwar für 125.000 Euro Investitionssumme für ein Zehntel der Firma.
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Michal schafft es nicht, seine Präsentation zu beenden. Natürlich kein Deal! "Er hat einfach Blödsinn erzählt", schimpft Frank Thelen. Doch dann macht sich Carsten Maschmeyer auf den Weg hinter die Kulissen. Er schnappt sich den "Irondots"-Gründer – Michal soll "in ein paar Wochen oder Jahren" wiederkommen und noch mal präsentieren. Das gab's noch nie!
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