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Die Verräter
Zwist unter den "Verrätern": Wayne Carpendale und Motsi Mabuse sind heftig aneinander geraten, auch Mirja du Mont und Charlotte Würdig sind am Streit nicht unbeteiligt. Für einen oder eine der vier hat das böse Folgen ...
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Welche Freude! "Wir leben noch!" Ralf Bauer tanzt sogar auf dem Frühstückstisch. Was er nicht weiß, eingangs der vierten Folge von "Die Verräter": Mirja du Mont, Charlotte Würdig und Motsi Mabuse, die ihn umgeben, sind Verräterinnen. Nur Thaddäus Meilinger neben ihm gehört wie Ralf zu den Loyalen. Und diese werden gleich einen der Ihren verlieren.
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Als Letzter erscheint Joe Laschet zum Frühstück. Gejubelt wird nicht mehr, denn das bedeutet: Joachim Llambi wurde rüde gemeuchelt! Als er die Todesnachricht erhält, ist er voll des Lobs für die Mörder: "Ich wünsch' euch viel Glück, ihr lieben Verräter. Ihr habt das sehr gut gespielt, macht so weiter." Damit ist bereits der siebte Loyale ausgeschieden.
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Motsi Mabuse trauert öffentlich um ihren "Let's Dance"-Jury-Partner. Dabei war sie es, die Llambi abservierte: "Joachim muss raus, er ist in Führungsposition, hat starken Einfluss." Sie setzte sich gegen Mit-Verräterin Mirja durch: "Ich fand Joe gefährlicher." Im Off-Interview grüßt Motsi Herrn Llambi: "Joachim, es ging nicht anders, aber ich hab dich lieb."
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Der nächste auf Motsis Abschussliste steht fest: Wayne Carpendale, ebenfalls Verräter, hat Motsi mit einem Alleingang böse gemacht. Sehr böse! "Wenn's das Letzte ist, was ich in der Show tue: Wayne muss rausfliegen." - "Sie hat mir den Krieg erklärt", erkennt Wayne und sucht verzweifelt Verbündete. Sein Überlebensplan: "Die Königin muss sterben." Also Motsi!
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Bei Joe und Thaddäus blitzt Wayne ab. "Er redet viel, aber ich versteh ihn nicht", ist Joe ratlos. Zudem haben er und Thaddäus ein ganz anderes Problem: Sie sind beide Loyale, halten einander aber für Verräter. Thaddäus verdächtigte Joe von Anfang an, jetzt hat er "keinen Zweifel mehr". Joe hält Thaddäus für "brillant" und "für schuldig wie sonst was".
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Wayne versucht, Marie Reim von seiner "Unschuld" zu überzeugen. Die petzt bei ihren Freundinnen - allesamt Verräterinnen! Sie fürchtet, Wayne zu Unrecht abzuschießen. "Was, wenn er unschuldig ist?" Motsi: "Ist er nicht!" Charlotte: "Never ever. Ich schwör' dir!" Da könnte man mal fragen, woher sich Charlotte so sicher ist. Aber das tut die gutmütige Marie nicht.
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Die Mission bringt Abwechslung. Endlich geht's mal wieder um Sport, Spiel und Silberbarren und nicht um Lug, Trug und Verrat. Im Klettergarten können die neun Spieler Geldsäcke im Wert von 7.700 Euro einsacken, wenn sie sie innerhalb von 15 Minuten ins Ziel bringen. Wayne macht gleich auf Chef-Organisator - und macht sich damit noch unbeliebter.
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Immerhin: Die Mission wird erfolgreich absolviert. Younes Zanou bringt den schwersten Sack (2.000 Euro) und Ralf Bauer (B.) den letzten Sack ins Ziel. Die Spieler haben volle Beute gemacht und genießen kurz den gemeinsamen Erfolg. Auf der Rückfahrt wird aber gleich wieder verdächtigt und misstraut. "Na, wer in unserem Auto ist ein Verräter?"
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Sonja Zietlow lädt zum Dinner "Bouclier de Protection". Das bedeutet allerdings nicht kulinarische Leckerbissen, sondern übersetzt einfach "Schutzschild" - und ein solches gibt es zu gewinnen. Erst müssen die Spieler aber um die Chance zocken, in der Waffenkammer nach dem begehrten Stück zu suchen. Wer blufft den Gegner am coolsten aus dem Spiel?
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Younes blufft Wayne aus dem Duell. Mirja setzt sich gegen Charlotte durch, Motsi lässt Thaddäus ins Leere laufen und Joe gewinnt erst gegen Ralf und dann gegen Marie. Die vier Zockerprofis dürfen nacheinander in der Waffenkammer suchen. Younes findet den Schutzschild und ist happy. Auch wenn er weiß: "Es schützt vor Mord, nicht vor Verbannung."
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Motsi und Joe gehen leer aus. Mirja aber findet einen Dolch. Der macht sie zur mächtigsten Person am abendlichen runden Tisch, denn sie wird zwei Stimmen haben. Sieht nicht gut aus für Wayne Carpendale. Denn er macht Stimmung gegen Motsi, was Mirja und Charlotte sauer aufstößt. Charlotte: "Dann hat er alle gegen sich."
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"Die Verräter spielen bisher glorreich", meint Sonja zur Eröffnung der Verbannungsdebatte. Jetzt aber sind sie im "Duell der Verräter" miteinander beschäftigt. Motsi ahnt, was kommt: "Ich wette 500 Euro, dass Wayne meinen Namen nennt." Sie liegt richtig, denn um seinen eigenen Hals zu retten, bringt Wayne sofort Motsi ins Gespräch.
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Wayne versucht wortreich, die anderen zu überzeugen. "Ich gebe Hinweise", meint er und fordert: "Durchrechnen." Motsi cool: "Und wir rechnen heute mit dir ab." Wayne: "Ich schwöre, wenn wir Motsi wählen ...", Motsi fällt ins Wort: "Ich spüre: Wayne, du bist ein Verräter, das ist klar." Younes verfolgt den Fight atemlos: "Wow, da sind ja Bomben geplatzt."
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Aber es kommt noch eine. Denn plötzlich gehen Joe und Thaddäus aufeinander los und verdächtigen sich gegenseitig. Charlotte ist freudig verblüfft: "Okay, die Loyalen sind ja auch noch dabei bei dem Kasperletheater." Mirja jubelt innerlich: "Dass sich Joe und Thaddäus gegenseitig fertig gemacht haben, war das Beste, das uns passieren konnte."
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Es geht zur Abstimmung. Marie wird das alles fast zu viel. "Ich bin so verwirrt, dass ich hinten und vorne nicht mehr Bescheid weiß. Ich bin echt fix und fertig". Ihr steigen Tränen in die Augen. Schweren Herzens und schluchzend dreht sie ihr Schild um - Wayne! Den hat auch Younes gewählt: "Ich stehe zu Motsi." Und auch Ralf entscheidet sich gegen Wayne.
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Joe und Thaddäus haben wie zu erwarten den jeweils anderen nominiert - und sich damit gleich als potenzielle Verdächtige oder nächste Mordopfer ins Gespräch gebracht. Motsi wählt natürlich Wayne - und starke Worte: "Ich möchte das Spiel gewinnen. Ich bin eine Loyale und wähle Wayne." Der revanchiert sich und notiert Motsi. Aber der Drops ist gelutscht.
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Auch Charlotte ("Waynes Attacken haben mich sehr verletzt") und Mirja entscheiden sich gegen ihren Mit-Verräter Wayne. Wayne hat sogar Verständnis: "Natürlich sind die sauer. Ich fühlte mich verraten - die drei anderen aber auch. Ich war bereit, mich zu opfern. Aber nicht dazu, geopfert zu werden." Jetzt warten alle auf Waynes Abschiedsworte.
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"Ich bin ein Verräter." Direkt nach Waynes Geständnis bricht Jubel aus. "Treffer", frohlockt Motsi, Younes hüpft wie ein Flummi. Sogar Joe und Thaddäus vergessen kurz ihren Beef. Joe: "Einen Verräter zu finden, ist mir wichtiger als jeder Silberschatz." Ach ja, der ist auf 29.200 Euro angewachsen. Den Jubel dämpft Sonja: "Die Verräter werden sich rächen."
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Erst ein Gläschen auf den Erfolg, dann gibt's schon wieder Gespräche. Und dabei verplappert sich der Loyale Thaddäus: "Wenn wir als Verräter, ups ..." Charlotte kann's nicht fassen. "Willst du nach Hause?" Motsi feiert innerlich: "Thaddäus ist der Beste. Der tritt in jedes Fettnäpfchen. So leicht, so elegant. Es wird nicht schwierig, ihn rauszuhauen."
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Beim Konklave sind die Verräterinnen erst mal erleichtert, dass Wayne raus ist. Aber immer noch sauer auf ihn: "Wenn schon Aus, dann ein würdiger Abgang und nicht so", meint Charlotte. Sonja kommt mit der Nachricht: Es darf nicht gemordet werden. Es muss eine Todesliste mit drei Namen erstellt werden - einer von den Genannten wird am nächsten Tag sterben.
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