• Nationalspieler Julian Brandt startet mit einem Traumtor für Borussia Dortmund in das Topspiel gegen den FC Bayern München.
  • Ungefähr eine Stunde später nimmt das Gipeltreffen der Bundesliga für Brandt ein jähes und vorzeitiges Ende.
  • Einen Tag später meldet sich Brandt mit einem gesundheitlichen Update.

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Julian Brandt von Borussia Dortmund hat sich nach dem heftigen Zusammenprall mit Gegenspieler Dayot Upamecano im Topspiel gegen Bayern München (2:3) aus dem Krankenhaus zu Wort gemeldet. "Danke für eure zahlreichen guten Wünsche. Mir geht es mittlerweile wieder gut", schrieb Brandt bei Instagram.

Nach einer bis dahin guten Leistung und dem sehenswerten Dortmunder Führungstor nach nur fünf Minuten, war der 25-Jährige mit Bayerns Innenverteidiger Upamecano zusammengeprallt und hart mit dem Kopf auf dem Rasen aufgeschlagen. Nach minutenlanger Behandlung wurde er vom Feld getragen. Nach 69 Minuten ersetzte Marius Wolf Brandt.

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Julian Brandts "Schädel braucht Ruhe"

"Schade, dass es für mich nicht weitergehen konnte", schrieb er: "Jetzt braucht der Schädel ein paar Tage Ruhe, bis ich wieder zurück bin."

Bereits am Abend des Spiels hatte Brandts Dortmunder Trainer Marco Rose die Öffentlichkeit beruhigen können. "Jule geht es gut", sagte Rose. "Ich habe ein Foto gesehen, wo er den Daumen hoch hat. Und er hat auch schon in die Gruppe geschrieben." Der Verein hatte getwittert: "Immerhin Entwarnung aus dem Krankenhaus: @JulianBrandt geht es den Umständen entsprechend gut."

(SID/hau)

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