Kairat Almaty
1 36
FC Bayern München (Deutschland)
Souverän Meister geworden und somit natürlich auch wieder in der Champions League vertreten ist der deutsche Rekordmeister FC Bayern München. Im Sommer fand in München ein kleiner Umbruch statt und mit einigen Neuzugängen versucht man in diesem Jahr wieder um den Henkelpott mizuspielen.
2 36
Bayer Leverkusen (Deutschland)
Nach der dominanten Saison vor zwei Jahren folgte nun eine, die mit der Vizemeisterschaft für Leverkusen endete. Über den Sommer verlor die Werkself wichtige Leistungsträger mit Florian Wirtz, Granit Xhaka und Jonathan Tah. Zusätzlich mussten sie ihren Erfolgstrainer Xabi Alonso ersetzen. Der Umbruch bei Bayer ist also im vollen Gange.
3 36
Eintracht Frankfurt (Deutschland)
Am letzten Spieltag der abgelaufenden Saison ging es gegen Freiburg um den Einzug in die Champions League. Dieses Duell konnten die Hessen für sich entscheiden und stehen somit unter den 36 Teams, die um den Titel mitspielen.
4 36
Borussia Dortmund (Deutschland)
Durch einen Endspurt der Extraklasse haben sich die Borussen gerade noch so am letzten Spieltag für die Königsklasse qualifiziert. Wie stabil ist der BVB diese Saison und wie weit geht es für Schwarz-Gelb?
Anzeige
5 36
FC Liverpool (England)
Wenn Geld ausgeben in diesem Sommer einen Namen hat, dann FC Liverpool. Die "Reds" holten neben Top-Star Florian Wirtz unter anderem noch Hugo Ekitiké und Jeremie Frimpong. Arne Slot und seine Männer sollten mit diesem Kader zu den Top-Favoriten auf den Titel zählen.
6 36
FC Arsenal (England)
Auch die "Gunners" waren aktiv auf dem Transfermarkt und schnappten sich unter anderem Lissabons Torjäger Viktor Gyökeres (2.v.l.). Kann Arsenal den FC Liverpool in der Liga vom Thron schubsen und in der Königsklasse so richtig angreifen?
7 36
Manchester City (England)
Ungewohnt unsouverän verlief die letzte Saison der "Citizens". Den Meistertitel mussten sie an den FC Liverpool abgeben und auch in der Königsklasse gab es ein frühes Aus. Diese Saison wollen Haaland und Co. wieder auf großer Bühne angreifen. Allerdings sind sie nicht mehr der Favorit auf den Titel.
8 36
FC Chelsea (England)
Der Champions-League-Sieger von 2021 ist dieses Jahr in der Königsklasse vertreten. Durch den vierten Platz in der Premiere League sicherten sich die Londoner das Ticket. Mit gewohnt vielen Neuzugängen und Rückenwind aus der letzten Saison erhoffen sich die Anhänger von Chelsea wieder eine lange Saison in der CL.
Anzeige
9 36
Newcastle United (England)
Dank des besseren Torverhältnisses gegenüber Aston Villa und einem Punkt Vorsprung vor Nottingham Forest meldet sich Newcastle United nach einem Jahr Pause in der Champions League zurück. Im berühmten St. James Park freut man sich auf magische europäishce Nächte.
10 36
Tottenham Hotspur (England)
Die "Spurs" retteten ihre völlig verkorkste Saison durch den Sieg in der Europa-League, durch den sie sich noch für die Champions League qualifizierten. In der Liga standen sie am Ende der Spielzeit einen Platz vor den Abstiegsrängen auf Platz 17. Ohne Superstar Heung-min Son, der in die USA gewechselt ist, wird die Saison für Tottenham nicht leichter.
11 36
FC Barcelona (Spanien)
Der viermalige Champions-League-Sieger FC Barcelona will unter Hansi Flick dieses Jahr so richtig angreifen. Letztes Jahr scheiterte der spanische Meister im Halbfinale an Inter Mailand. Geht für den FCB rund um Shootingstar Lamine Yamal dieses Jahr noch mehr?
12 36
Real Madrid (Spanien)
Egal welches Team Favorit auf den Titel ist, Real Madrid ist immer mindestens Mit-Favorit. Die Königlichen beherrschen diesen Wettbewerb wie kein anderes Team und wollen nach einer titellosen Saison dieses Jahr wieder angreifen.
Anzeige
13 36
Atletico Madrid (Spanien)
Hinter Real Madrid und Barcelona reihte sich Atletico letzte Saison auf dem dritten Tabellenplatz ein. Das letzte Champions-League-Finale von Atletico war im Jahr 2014 gegen den Stadtrivalen Real.
14 36
Athletic Bilbao (Spanien)
Der vierte Platz in La Liga war die beste Platzierung seit der Saison 2013/14 für Athletic, das noch immer ausschließlich auf baskische Spieler setzt. Die beiden Williams-Brüder sind im Team die Hoffnungsträger und durchaus Spieler, die das Team auch über die Ligaphase der Champions League hinaus führen können.
15 36
FC Villarreal (Spanien)
Der Bayern-Schreck von 2022 ist wieder in der Königsklasse dabei. Das "gelbe U-Boot" malt sich Chancen auf das Weiterkommen aus, allerdings wird das kein Selbstläufer.
16 36
SSC Neapel (Italien)
Der aktuelle italienische Meister kommt aus Neapel und hat sich im Sommer mit Kevin De Bruyne prominent verstärkt. Die starke Saison vom letzten Jahr will man in dieser Spielzeit in der Champions League veredeln.
Anzeige
17 36
Inter Mailand (Italien)
Gleich zweimal Vize wurde in der vergangenen Saison Inter Mailand. Inter musste dem SSC Neapel die Meisterschaft überlassen und kassierte zudem noch eine Klatsche gegen Paris im CL-Finale. Geht diese Saison noch mehr?
18 36
Atalanta Bergamo (Italien)
Der Europa-League-Sieger 2024 spielt auch in diesem Jahr wieder Champions League. Letzte Saison reichte es für Atalanta am Ende für den dritten Platz der Serie A.
19 36
Juventus Turin (Italien)
Die Dominanz von Juventus Turin in Italien ist in den letzten Saisons deutlich abgeflacht. Zwischen 2012 und 2020 gewannen die Turiner alle Meisterschaften. Doch in den letzten fünf Saisons blieb Juventus ohne Meistertitel. Immerhin hat es für die Alte Dame wieder für die Qualifikation für die Champions League gereicht.
20 36
Paris Saint Germain (Frankreich)
Der amtierende Champions-League-Sieger Paris Saint Germain ist natürlich auch dieses Jahr wieder am Start und durchaus ein Favorit auf die Titelverteidigung. Mit einem klaren 5:0 im Finale gegen Inter, einer souveränen Meisterschaft und dem Erfolg im Pokal, sicherte sich das Team von Luis Enrique in der letzten Saison das Triple.
Anzeige
21 36
Olympique Marseille (Frankreich)
19 Punkte trennten Olympique Marseille in der vergangenen Saison von Paris Saint-Germain. Damit wurde man Vizemeister, hatte aber mit der Meisterschaft nichts zu tun. Mit Pierre-Emerick Aubameyang und Pierre-Emile Højbjerg (im Bild) erhoffen sie sich magische Nächte im internationalen Geschäft.
22 36
AS Monaco (Frankreich)
Mit Ex-Bayern-Spieler Eric Dier und dem Deutschen Thilo Kehrer erhofft sich Monaco dieses Jahr ein langes Durchhalten in der Champions League. In einem engen Rennen um die Champions-League-Platz setzte man sich in der Saison 2024/25 am Ende gegen die Konkurrenz aus Nizza, Lille, Straßburg und Lyon durch.
23 36
PSV Eindhoven (Niederlande)
Den Titel vor der Nase weggeschnappt haben die Männer aus Eindhoven denen aus Amsterdam. Als Meister hat sich die PSV folgerichtig auch direkt für die CL qualifiziert. Mit Paul Wanner, Kiliann Sildillia und Alassane Pléa sind auch einige Bundesliga-Stars zum Meister aus den Niederlanden gewechselt.
24 36
Ajax Amsterdam (Niederlande)
Ajax Amsterdam hat die Meisterschaft vergangene Saison kurz vor Schluss noch verspielt und musste sich somit hinter Eindhoven mit der Vize-Meisterschaft zufriedengeben. Seit 2022 wartet man in der niederländischen Hauptstadt auf die Schale. Wie weit kommen Wout Weghorst und Co. in der Königsklasse?
Anzeige
25 36
Sporting Lissabon (Portugal)
Knapp vor dem Rivalen Benfica setzte sich Sportingin der Liga durch. Mit Viktor Gyökeres haben sie an den FC Arsenal ihren absoluten Topspieler verloren. Der Kader ist aber immer noch gut bestückt und die Hoffnungen auf ein Weiterkommen sind durchaus berechtigt.
26 36
Benfica Lissabon (Portugal)
Anders als Sporting musste Benfica nochmal durch die Playoffs, um an ein Ticket zur Königsklasse zu kommen. Am Ende setzten sie sich knapp gegen José Mourinho und Fenerbahçe durch. Jetzt dürfen sich zwei Teams aus der Hauptstadt Portugals auf Nächte in der Champions League freuen.
27 36
Galatasaray Istanbul (Türkei)
Mit den beiden ehemaligen Bundesliga-Stars Leroy Sané und Victor Osimhen hat das Team aus Istanbul zwei Topstars verpflichtet. Wenn man die Fans fragt, ist in der Königsklasse mindestens ein Halbfinale drin.
28 36
FC Kopenhagen (Dänemark)
Ebenfalls in den Playoffs setzte sich der FC Kopenhagen durch. Und das alles unter anderem dank eines Treffers von Ex-Dortmunder Youssoufa Moukoko. Der Stürmer hat nun die Chance, sich in der Königsklasse zu beweisen.
Anzeige
29 36
Olympiakos Piräus (Griechenland)
Nach zwei Jahren Pause ist Olympiakos Piräus in der vergangenen Saison wieder griechischer Meister geworden. Der Conference-League-Sieger von 2024 versucht, die Liga in der Champions League zu überstehen und den Vorteil der lautstarken eigenen Fans zu nutzen.
30 36
Union Saint-Gilloise (Belgien)
Das belgische Team Union Saint-Gilloise kann sich ebenfalls auf die Champions League freuen. Der Meister hat einen spannenden Kader, den man als großes Team nicht unterschätzen sollte. Ein Weiterkommen ist dennoch eher unwahrscheinlich.
31 36
Club Brügge (Belgien)
Club Brügge hat sich mehr als souverän in der letzten Playoff-Runde gegen die Glasgow Rangers durchgesetzt. Mit Ludovit Reis, Nicolò Tresoldi und Christos Tzolis spielen beim belgischen Klub einige Gesichter, die man aus der 2. Bundesliga kennt.
32 36
Slavia Prag (Tschechien)
Der Meister aus Tschechien hieß in der vergangenen Saison Slavia Prag. In der Liga der Königsklasse haben die Hauptstädter aber eher nur Außenseiter-Chancen.
Anzeige
33 36
FK Bodø/Glimt (Norwegen)
In den Playoffs durchgesetzt hat sich der norwegische Klub FK Bodø/Glimt. EinigeTeams dürfen sich nun also auf tiefe Temperaturen und pure Fußballromantik freuen. Für den norwegischen Meister ist es die erste Teilnahme an der Champions League.
34 36
Pafos FC (Zypern)
Der Pafos FC ist ein zypriotischer Fußballverein und hat sich ebenfalls durch die Playoffs erstmals für die Champions League qualifiziert. Denkbar knapp setzte er sich gegen Roter Stern Belgrad durch und dürfen sich nun auf die Top-Teams Europas freuen.
35 36
Qarabağ Ağdam (Aserbaidschan)
Trotz einer Heimniederlage zum Ende der Playoffs qualifizierten sich die Aserbaidschaner für die Königsklasse. In zwei engen Spielen gegen Budapest hatten sie am Ende die Nase vorn.
36 36
Kairat Almaty (Kasachstan)
Eine weite Reise muss jedes Team antreten, wenn es ein Auswärtsspiel in Kasachstan gegen Kairat Almaty hat. Die faustdicke Überraschung war perfekt, als sich der Underdog gegen Celtic Glasgow im Elfmeterschießen durchsetzte und für den Wettbewerb qualifizierte.