Herzogin Meghan gerät in letzter Zeit immer häufiger in Kritik. Vor allem ihr schlechter Einfluss auf Ehemann Prinz Harry macht der konservativen Royal-Kolumnistin Amanda Platell Sorgen.

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Royal-Expertin und "Daily Mail"-Kolumnistin Amanda Platell meldete sich jüngst in der TV-Show "Good Morning Britain" zu Wort und ließ kein gutes Haar an Herzogin Meghan. Sie meint, die Herzogin würde Prinz Harry negativ beeinflussen.

"Harry macht einen ganz großen Fehler", erklärte sie. Aufhänger war eine Klimaschutz-Rede, die Prinz Harry vor 12.000 Kindern gehalten hatte. Statt die Strecke von London nach Birmingham mit dem Zug zu bewältigen, war er kurzerhand mit einem Privathubschrauber geflogen.

"Zwar sparte er sich eine halbe Stunde Fahrzeit. Der Flug kostete jedoch rund 6.000 Pfund und hatte einen enormen CO2-Fußabdruck, während er für 34 Pfund ein Zugticket erhalten hätte", schreibt Platell auch in ihrer Kolumne. Für sie ist klar: "Das ist absolut heuchlerisches Verhalten!"

Prinz Harry sei nicht so intelligent

Für die ehemalige Medienchefin der britischen Konservativen Partei steht fest: Daran ist nur Meghan schuld. Denn sie sei es ja auch gewesen, die sich "letzten Monat in einem Privatjet zu einer 300.000 Pfund teuren Babyparty nach New York hat fliegen lassen".

Für Herzogin Meghans Einfluss auf ihren Mann hat die Kolumnistin auch eine Erklärung: Prinz Harry sei schlichtweg nicht der Hellste.

"Es ist wunderbar, dass er verliebt ist, dass er diese Frau getroffen hat, dass sie sich verändern und gemeinsam ihren Weg gehen. Aber denken Sie daran, dass Diana gesagt hat, sie wisse, dass sie sich um William keine Sorgen machen müsse, weil er vernünftig und intelligent sei. Sie machte sich Sorgen um Harry, weil er nicht so intelligent ist."

Und der Einfluss geht noch weiter

Auf Meghans Geheiß habe Harry zudem komplett mit Alkohol und Koffein aufgehört. Auch habe sein Hang, Witze zu reißen, extrem nachgelassen. Er sei so ernst geworden. Mehr noch: Meghan habe Harry zu einem "Feministen gemacht", wie sie abfällig hinzufügte.

Meghan selbst kann sich zur den Unterstellungen nicht äußern, das verbietet ihr das königliche Protokoll. (fos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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