Laut einem Medienbericht muss König Charles zahlreiche Kündigungen von Gärtnern hinnehmen. In den letzten drei Jahren soll fast sein komplettes Team seines Landsitzes Highgrove House gekündigt haben - angeblich unter anderem aufgrund der hohen Ansprüche des Monarchen.
Will kein Gärtner für
Demnach berichteten Mitarbeiter, dass sie Schwierigkeiten gehabt hätten, den Ansprüchen des Naturliebhabers
"Viel Energie" in die Umgestaltung der Gärten gesteckt
Dass die Gestaltung seines Landsitzes König Charles besonders wichtig ist, wird auch auf der Website von Highgrove House deutlich: "Seit 1980, als Seine Majestät der König zum ersten Mal in Highgrove ankam, hat er viel Energie in die Umgestaltung der Gärten rund um das Haus gesteckt, die als einige der inspirierendsten und innovativsten im Vereinigten Königreich bekannt sind." Highgrove empfängt unter der Leitung der King's Foundation heute bis zu 40.000 Besucher pro Jahr.
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Als Grund für die Kündigungen nannten die Angestellten auch den Personalmangel, der für hohe Arbeitsbelastung gesorgt haben soll, und die offenbar zu niedrigen Löhne. Ein Sprecher der King's Foundation erklärte in einem Statement, dass die Gärtner von Highgrove unter dem üblichen Satz bezahlt werden und betonte, dass die Personalfluktuation und die Beschwerden über die Beschäftigung "weit unter dem nationalen Durchschnitt" liegen. "Speziell für das Gärtnerteam in Highgrove überprüfen wir regelmäßig die Leitlinien der Professional Gardeners Guild für ein Gehaltsbenchmarking."
"Bei der King's Foundation nehmen wir das Wohlergehen unserer Mitarbeiter sehr ernst und bemühen uns, ein vorbildlicher Arbeitgeber zu sein", gab der Sprecher laut "New York Post" zudem an. "Wir sind stolz darauf, dass wir in unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung regelmäßig sehr hohe Zufriedenheitsraten verzeichnen können." (jom/spot) © spot on news