Die Live-Action-Version von "Rapunzel - Neu verföhnt" nimmt an Fahrt auf. Disney möchte Scarlett Johansson als böse Mutter besetzen. Das Projekt wurde Anfang des Jahres auf Eis gelegt. Doch der globale Erfolg von "Lilo & Stitch" führt zu einem Kurswechsel.
Das Realfilm-Remake von "Rapunzel - Neu verföhnt" (2010) nimmt an Fahrt auf. Berichten zufolge legte Disney das Projekt Anfang des Jahres auf Eis, nachdem "Schneewittchen", der Live-Action-Film mit
Filmemacher Michael Gracey ("Greatest Showman", 49) soll sich derzeit mit Disney im Gespräch über den Regie-Posten befinden. Das Drehbuch stammt von Autorin Jennifer Kaytin Robinson ("Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast", 37). Weitere Details zum Projekt sind gegenwärtig nicht bekannt.
Erfolg von "Lilo & Stitch" sorgte für Kurswechsel
Der globale Erfolg der Live-Action-Version von "Lilo & Stitch" soll Disney dazu bewogen haben, die Entwicklung der Live-Action-Version von "Rapunzel" wieder aufzunehmen. Im Mai gestartet, spielte "Lilo & Stitch" an den weltweiten Kinokassen mehr als eine Milliarde US-Dollar ein. Der finanziell zweiterfolgreichste Film des Jahres.
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Disney erhofft sich, mit dem Realfilm-Remake von "Rapunzel" diesen Erfolg zu wiederholen. Der Animationsfilm "Rapunzel - Neu verföhnt" war 2010 mit einem weltweiten Einspielergebnis von 591 Millionen Dollar ein Kinohit, war auch für einen Oscar nominiert. (des/spot) © spot on news