Das erste Halbfinale des diesjährigen ESC ist über die Bühne gegangen. Und mit ihm wurden zehn Finalisten für die Endrunde am 17. Mai auserkoren.

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Das erste Halbfinale des diesjährigen Eurovision Song Contest ist am Dienstagabend in Basel über die Bühne gegangen. Mit jeder Menge Schweizer Folklore, Alpenhörner inklusive, wurde die von Komikerin Hazel Brugger (31) und der ehemaligen ESC-Kandidatin Sandra Studer (56) moderierte Show eröffnet. Von den 15 Acts galt es im Verlauf der Sendung, die ersten zehn weiteren Finalisten neben den "Big Five" und Gastgeberland Schweiz auszuwählen.

Die Beiträge der ersten Halbfinalisten gestalteten sich ganz ESC-typisch von kunterbunt und pathetisch bis rührselig und komplett abgedreht. Den Auftakt machte Island, es folgten Polen, Slowenien, Estland, Ukraine, Schweden, Portugal, Norwegen, Belgien, Aserbaidschan, San Marino, Albanien, Niederlande, Kroatien und zum Abschluss Zypern.

Schon die ersten Favoriten auf den Titel dabei?

Vor allem Schwedens Sauna-Hymne "Bara bada bastu" von KAJ gilt bei vielen Fans der Veranstaltung als Favorit. Und in der Tat wurden die Sauna-Schweden als eine der ersten Kandidaten ins Finale gewählt.

Das sind die Finalisten im Überblick:

  • Norwegen: Kyle Alessandro mit "Lighter"
  • Albanien: Shkodra Elektronike mit "Zjerm"
  • Schweden: KAJ mit "Bara bada bastu"
  • Island: VÆB mit "Róa"
  • Niederlande: Claude mit "C'est La Vie"
  • Polen : Justyna Steczkowska mit "Gaja"
  • San Marino: Gabry Ponte mit "Tutta l'Italia"
  • Estland: Tommy Cash mit "Espresso Macchiato"
  • Portugal: NAPA mit "Deslocado"
  • Ukraine: Ziferblat mit "Bird Of Pray"

Nicht gereicht hat es folglich für:

  • Slowenien: Klemen mit "How Much Time Do We Have Left"
  • Zypern: Theo Evan mit "Shh"
  • Kroatien: Marko Bošnjak mit "Poison Cake"
  • Aserbaidschan: Mamagama mit "Run With U"
  • Belgien: Red Sebastian mit "Strobe Lights"

Das zweite Halbfinale findet am 15. Mai statt, weitere zwei Tage später steigt dann das Finale. (stk/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news