Sechs Jahre waren Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross ein Paar, bevor sie sich vor fast drei Jahren trennten. In einem Podcast sprach die Schlagersängerin nun über die gemeinsamen Jahre mit ihrem Ex-Partner und stellte klar: Es habe "auch schöne Zeiten" gegeben.

Im November 2022 ging die Beziehung zwischen Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross nach sechs gemeinsamen Jahren in die Brüche. Im "Schlager Radio"-Podcast "Chefsache mit Oliver Dunk" blickt die Sängerin nun auf das Ende ihrer Ehe zurück - und räumt gleich zu Beginn mit einem Gerücht auf.

"In deinem Ausweis steht noch dein Ehename Mross", sagt Gastgeber Dunk, der dies dem Wikipedia-Eintrag des Schlagerstars entnommen hat. "Der steht da gar nicht! Da steht Woitschack", stellt die 32-Jährige jedoch klar. "Mein Reisepass, der ist natürlich schon etwas älter, da steht Woitschack drin. Und mein Ausweis ist sowieso abgelaufen."

Dass sie öffentlich nie unter dem Namen Anna-Carina Mross auftreten wollte, sei für die Künstlerin immer klar gewesen. "Ich heiße halt schon immer Woitschack und ich wollte das auch auf der Bühne definitiv weiter behalten. Man arbeitet ja auch mit dem Namen, mit der Marke, und dann doch auch seit 13 Jahren", erklärt sie. "Und da war es mir ganz wichtig, eben auch den ganzen bösen Vorurteilen - von Menschen, die meinten, dass man sich eben mit dem Namen profilieren möchte oder davon profitieren möchte - auch ganz klar aus dem Weg zu gehen."

Anna-Carina Woitschack: "Auch schöne Zeiten" mit Stefan Mross

Dass sie hin und wieder als "die Ex von Stefan Mross" bezeichnet werde, störe Woitschack nicht großartig. "Mir ist das eigentlich relativ egal. Ich glaube, ich habe mir doch mittlerweile auch eine eigene, sehr treue Base aufgebaut von Menschen, die mir folgen, die immer hinter mir stehen. Es war mir ehrlich gesagt noch nie wichtig, wie die Leute mich betiteln."

Empfehlungen der Redaktion

Darüber hinaus bereue die Musikerin nicht, ihre Beziehung zu ihrem Kollegen öffentlich gemacht und ihn sogar vor laufenden TV-Kameras geheiratet zu haben. "Zu der Zeit war es absolut in Ordnung, sonst hätten wir beide das ja auch nicht gemacht. Und es fühlt sich auch jetzt nicht falsch an im Nachhinein", sagt Woitschack und betont: "Ich will da nicht böse nachtreten, sondern ich bin ja auch dankbar dafür. In jeder Beziehung oder Ehe oder auch in einer Freundschaft, wenn es dann zum Schluss kommt: Es gehören trotzdem immer zwei dazu."

Sie habe "auch schöne Zeiten" mit Mross erlebt, erinnert sich die ehemalige Kandidatin des RTL-Dschungelcamps. Dennoch wolle sie die Vergangenheit hinter sich lassen: "Ich möchte eigentlich lieber ins Hier und Jetzt schauen."  © 1&1 Mail & Media/teleschau