Anna-Maria Ferchichi sprach in einem Podcast über Beauty-OPs und stellte klar, dass sie damit gar keine Probleme habe. Ihre elfjährige Tochter Laila habe auch einen Eingriff vor sich, da sie von Mitschülern gehänselt worden sei.

In ihrem Podcast "Zwischen Dubai und Köln", den Anna-Maria Ferchichi zusammen mit ihrer Freundin Kim betreibt, ging es in der Ausgabe mit dem Titel "Zwischen Abnehmspritze und Damenbart" um das Thema Schönheitseingriffe.

Die Ehefrau von Bushido legte darin offen, welche Eingriffe sie bei sich bereits habe machen lassen. "Ich habe einen Liplift gemacht, das war so krass." Sie sei für den Eingriff nach Los Angeles geflogen, habe monatelang zuvor recherchiert, welcher Arzt dafür infrage komme. "Ich denke da sehr lange drüber nach, habe jedes Mal wahnsinnig Schiss."

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Schon jetzt wisse sie, dass sie irgendwann ein Facelift machen lassen möchte. Sie finde, dass der Ausspruch "in Würde altern" genau darauf zutreffe, "ich altere ja trotzdem, ich würde nie rausgehen und jemandem mein Alter nicht sagen, aber ich möchte gut aussehen für mich". Sie sehe morgens "jetzt immer richtig scheiße aus, seit einem halben Jahr denke ich morgens: 'Hä, was ist das'".

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Sie habe zudem gemachte Brüste und eine gemachte Nase, das habe sie ihrem Ehemann auch gleich beim Kennenlernen gesagt, auch ihre Kinder wüssten von ihren Eingriffen. Weiter erklärte die 43-Jährige, dass sie sich sicher sei, dass viele Menschen, wenn sie es sich leisten könnten, auch gewisse Eingriffe vornehmen lassen würden. Optimierung fange aus ihrer Sicht nicht erst bei Operationen an, das gehe bei Fingernägeln, aufgeklebten Wimpern oder Haarefärben los.

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Dann kam sie auf ihre Tochter Laila zu sprechen. Die Elfjährige habe genau wie sie früher eine Behaarung über der Oberlippe. "Das hatte ich auch als Kind und ich habe da wahnsinnig drunter gelitten, ein richtiger Damenbart. Ich habe wunderschöne Kopfhaare, aber dann hast du auch überall anders Haare." Sie habe ihrer Tochter vorgeschlagen, das lasern zu lassen. "Warum soll sie, wenn sie geärgert wird, sie wurde auch in der Schule geärgert, und jeder wird geärgert, das ist unter Kindern normal, und warum soll sie den jetzt behalten?" Sie habe ihren Damenbart zehn Jahre lang jeden Morgen gezupft. "Ich kann mir vorstellen, dass sich da Leute tierisch drüber aufregen, aber ich finde das überhaupt nicht schlimm." (vit)

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