Patrice Aminati geht offen mit ihrer Hautkrebserkrankung um. In einer neuen Fragerunde auf Instagram hat die Frau von Moderator Daniel Aminati nun offenbart, dass sich bei ihr neue Metastasen gebildet haben.

"Die letzten Tage waren furchtbar", antwortet Patrice Aminati (30) auf die Frage "Wie geht's dir?", die ihr auf Instagram gestellt worden ist. "Ich kann und will es nicht beschönigen. Im Moment bin ich bei meinen Eltern, die mich pflegen und sich um Charly Malika kümmern."

Bei der 30-Jährigen hätten sich neue Metastasen gebildet, schreibt sie außerdem. Auf die Frage, wie es ihr psychisch gehe, antwortet Aminati in einer weiteren Story: "Heute besser. In den letzten Nächten bin ich schreck- und schweißgebadet aufgewacht - mit dem Wunsch, dass das alles nur ein Albtraum ist." Sie schließt mit den Worten: "Aber das ist es nicht. Es ist die Realität."

Krebs im Endstadium

Gesundheits-Update: Patrice Aminati spricht über "schwere Wochen"

Patrice Aminati betet dafür, geheilt zu werden

Vor über zwei Jahren bekam die 30-Jährige die Diagnose schwarzer Hautkrebs. Seither ist sie in Behandlung, mittlerweile auch palliativ. Ihr Krebs gilt als nicht heilbar.

Dennoch gibt Patrice Aminati die Hoffnung nicht auf. Jemand fragt: "Kannst du geheilt werden?" Sie antwortet: "Dafür bete ich. Aus medizinischer Sicht: nein. Aber ich wünsche mir noch ein langes Leben und ein Wunder. Auf meinem Weg habe ich Menschen kennengelernt, die seit 15 Jahren mit dem Status 'palliativ' leben."

"Du machst mir Mut"

Patrice Aminati teilt bewegendes Update

Auch sie selbst schöpfe immer wieder neue Kraft. "Ich glaube an Familie, Gott, Gemeinschaft der Menschen, gute Gedanken und Gebete." Seit April 2022 ist Patrice mit Daniel Aminati verheiratet, im gleichen Jahr kam auch ihre Tochter Charly Malika auf die Welt.

Empfehlungen der Redaktion

"Was bringt dich aktuell am meisten zum Lachen?" will ein weiterer Fan von Patrice Aminati wissen. Sie antwortet: "Mein Kind." Und weiter: "Ein Beispiel. Mittagsschlaf. Ich schlafe sofort ein. Sie ist wach. Und dekoriert mich währenddessen mit Kuscheltieren und Nunnis und steckt mir ihre kleinen Finger in die Nase. Um zu prüfen, ob ich auch wirklich schlafe."

Ihre Tochter, so schreibt Amianti weiter, verstehe dennoch "glücklicherweise kaum", wie schwer krank sie sei. (pak)

Verwendete Quelle