275 Millionen Dollar Jahreseinkommen soll Cristiano Ronaldo haben - damit kommt weltweit kein Sportstar an den Fußballer heran.

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Der portugiesische Fußballstar Cristiano Ronaldo (40) führt zum dritten Mal in Folge die "Forbes"-Liste der bestbezahlten Sportler der Welt an. Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins hat der 40-Jährige, der in seiner Karriere insgesamt bereits fünfmal an der Spitze der Liste stand, seine geschätzten Gesamteinnahmen in den vergangenen zwölf Monaten auf 275 Millionen Dollar (etwa 245 Millionen Euro) gesteigert. Diese Summe wurde bisher nur vom ehemaligen Boxweltmeister Floyd Mayweather (48) übertroffen, der 2015 angeblich 300 Millionen Dollar und 2018 275 Millionen Dollar verdiente.

Ronaldo wechselte 2023 zum Klub Al Nassr in die lukrative saudi-arabische Profiliga. Zudem hat er in den sozialen Medien Millionen von Followern, alleine auf Instagram folgen dem Fußballer 653 Millionen Menschen. Werbe- und Sponsorenverträge sorgen so für zusätzliche Millionen.

NBA-Star Stephen Curry (37) ist in der aktuellen "Forbes"-Liste auf den zweiten Platz hinter Ronaldo vorgerückt. Der Star der Golden State Warriors soll 156 Millionen Dollar (etwa 140 Millionen Euro) verdient haben. Der britische Boxer Tyson Fury (36), der auch in einer Netflix-Reality-TV-Show zu sehen war, liegt mit 146 Millionen Dollar (130 Millionen Euro) auf dem dritten Platz.

Messi liegt auf Platz fünf

Der argentinische Fußballstar Lionel Messi (37) von Inter Miami kann unterdessen nicht mehr mit Ronaldo mithalten, was die Einnahmen betrifft. Er ist mit 135 Millionen auf den fünften Platz zurückgefallen. Auf Platz vier liegt vor ihm American-Football-Spieler Dak Prescott (31), der laut "Forbes" 137 Millionen Dollar an Einnahmen erzielt hat.

Auf Platz sechs rangiert hinter Messi Basketballer LeBron James (133,8 Millionen) vor Baseballer Juan Soto (114 Millionen) und Fußballspieler Karim Benzema (104 Millionen). Auf Platz neun findet sich MLB-Star Shohei Ohtani (102,5 Millionen), auf Platz zehn liegt Basketballer Kevin Durant (101,4 Millionen). (hub/spot)  © spot on news