Der jährliche "Ferrero Kindertag" ist für die Stars auch zum Schwelgen in Erinnerungen da. Ex-Rennfahrer Ralf Schumacher denkt vor allem gerne an Ausflüge zurück, Sänger Ross Antony erinnert sich auf dem Event: "Wir konnten wirklich alles machen, was wir wollten, ohne dass die Eltern das wussten."
Schulausflüge, Sport, und sorgenfreie Tage - beim "Ferrero Kindertag" in Berlin wurden bei den Promis die schönsten Erinnerungen an früher wach.
Das Schönste an der Kindheit des ehemaligen Formel-1-Piloten Ralf Schumacher (50) waren für ihn außergewöhnliche Ausflüge, wie er im Interview erzählt: "Die Competitions an verschiedenen Orten oder wenn man als Schulklasse irgendwo hingefahren ist, das war immer etwas Besonderes."
Bei der actionreichen Olympiade in den Atelier Gardens Berlin übernahm Schumacher als einer der Prominenten die Rolle der Team-Captains und feuerte seine Schützlinge beim Bobby-Car-Rennen, Deckenball und Hindernislauf an. Dabei wurde schnell klar: Der Wettkampfgeist ist geblieben. "Natürlich tritt man schon an, um zu gewinnen - allerdings ist es mit Kindern dann doch ein bisschen was anderes. Der Ehrgeiz ist nicht mehr so stark", erklärte der Ex-Rennfahrer.
Bald Nachwuchs bei Diego Pooth?
"Verlieren gehört im Leben genauso dazu wie gewinnen", findet auch der amtierende "Let's Dance"-Sieger
"Keiner kann mit Kindern so gut wie Louisa. Sie hat da ein Händchen, das ist unglaublich", schwärmt Pooth. Das Paar denkt trotz Büschers pädagogischem Talent aber noch nicht an eigene Kinder: "Wir haben noch Zeit, uns darüber Gedanken zu machen. Wir haben jetzt seit fünf Monaten einen kleinen Welpen. Das ist schon fast wie ein Kind - sehr viel Arbeit, aber es zahlt sich auch alles aus, weil es so süß ist."
Ross Antony schwärmt von sorgenfreier Kindheit
Entertainer Ross Antony (51), der selbst zwei Kinder mit Ehemann Paul Reeves hat, gerät bei der Veranstaltung ebenfalls ins Schwärmen: "Ich hatte so eine wunderschöne Kindheit. Ich habe so viele tolle Erinnerungen." Das Event erinnere ihn an frühere Zeiten und an Sporttage in der Schule: "Wir hatten keine Sorgen. Das war das Schönste daran. Wir konnten wirklich alles machen, was wir wollten, ohne dass die Eltern das wussten. Und es war einfach nur purer Spaß."
Um seine eigenen Kinder ähnlich unbekümmert aufwachsen zu lassen, hat Antony sich entschieden, sie gänzlich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Man habe "in letzter Zeit bei anderen Familien, die ihre Kinder ins Rampenlicht gestellt haben, gesehen, dass das dem Kind nicht gutgetan hat. Wir wollen, dass unsere Kinder ganz normal aufwachsen, das ist uns sehr wichtig." Wenn die Kinder selbst darüber entscheiden könnten, sollten sie ihre eigenen Erfahrungen machen, so Antony.
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Der Ferrero Kindertag findet seit über zehn Jahren anlässlich des Weltkindertages am 20. September statt und ermöglicht Kindern aus sozialen Einrichtungen einen Tag voller Spiel, Spaß und Gemeinschaft. (eyn/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news