Geht Oliver Pochers Kritik an Influencern jetzt zu weit? Wie der YouTuber Dominic Harrison berichtet, habe seine schwangere Frau Sarah aufgrund der Kritik des Comedians einen Kreislaufzusammenbruch erlitten.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Nachdem seine Fehde gegen Michael Wendler beendet zu sein scheint, sind YouTube-Stars und Influencer die neuen Ziele von Oliver Pochers Kritik. Seinem Unmut über Rabattcodes und Co. trotz Corona-Krise macht er unter anderem auf Instagram Luft.

Der Comedian stört sich am Dubai-Urlaub, den Sarah und Dominic Harrison vor kurzem machten. Für Influencerin Sarah Harrison anscheinend zu viel: Die Schwangere brach zusammen.

Oliver Pocher kritisiert die Harrisons: Sarah muss zum Notarzt

Die Kritik sei seiner schwangeren Frau sehr nahe gegangen, berichtet Dominic Harrison in einer Instagram-Story. Bei ihnen sei es derzeit alles andere als in Ordnung, erklärte der empörte Ehemann.

Sarah ginge es gesundheitlich nicht gut. Schuld sei aber nicht das Coronavirus, sondern das, was auf Social Media passiere, meint Dominic Harrison.

Die Hassnachrichten, die Sarah auf Pochers Video hin erhalten habe, hätten die Influencerin sehr belastet. Nachdem Pocher trotz Nachfrage weiteres Material veröffentlicht hätte, habe Sarah einen Kreislaufzusammenbruch erlitten.

Die Folge: Dominics schwangere Ehefrau musste aufgrund von Schmerzen im Unterleib zum Notarzt. Daraufhin habe sie Ruhe verordnet bekommen und müsse Tabletten nehmen.

Dominic Harrison will Ende des Konflikts

Dominic Harrison wertet Pochers Verhalten als einen persönlichen Angriff. Der Comedian spiele bewusst mit der Gesundheit seiner Frau und seines ungeborenen Kindes.

Das müsse aufhören. Er hoffe, dass es das letzte Mal sei, dass er sich dazu äußern müsse, erklärte Dominic Harrison weiter.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.