Fünf Sternzeichen fühlen sich auf dem Land besonders wohl. Sie schätzen die Ruhe, die Nähe zur Natur und die Möglichkeit, ihr Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten – fernab vom hektischen Stadtleben.
Das Landleben mit seiner Ruhe, Weite und Nähe zur Natur ist nicht für jeden gemacht – doch bestimmte Sternzeichen fühlen sich fernab des Großstadttrubels besonders wohl. Sie schätzen die Idylle, die Gemeinschaft und die Möglichkeit, Kraft aus der Natur zu schöpfen. Wer laut Horoskop am liebsten auf dem Land lebt, zeigt der folgende Überblick.
Stier (21. April bis 20. Mai)
Der Stier ist das Paradebeispiel für einen Landmenschen. Er sucht Ruhe, Stabilität und einen festen Platz, an dem er sich entfalten kann. Die ländliche Umgebung bietet ihm genau das: ein Haus mit Garten, viel Platz für Pflanzen und kleine Projekte sowie die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und neue Energie zu tanken. Für Stiere ist das Landleben die perfekte Basis, um sich geerdet und sicher zu fühlen.
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Krebse sind Familienmenschen, die Wert auf Harmonie und Geborgenheit legen. Auf dem Land finden sie Platz für all ihre Lieblingsmenschen und genießen die gemütliche Ruhe. Die Hektik der Stadt kann für Krebse auf Dauer belastend sein, während sie auf dem Land langfristig glücklicher werden. Hier können sie ihr Bedürfnis nach Nähe, Sicherheit und Gemeinschaft voll ausleben.
Schütze (23. November bis 21. Dezember)
Der Schütze liebt die Freiheit und das Abenteuer. Auch wenn er in der Stadt viele Möglichkeiten hat, fühlt er sich auch in der Natur, besonders im Wald oder auf dem Land, zu Hause. Hier kann er Stress und Hektik hinter sich lassen, neue Energie tanken und seine Unabhängigkeit ausleben. Die Weite und Ungebundenheit des Landlebens passen zu seiner optimistischen und offenen Art.
Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)
Steinböcke schätzen konservative Strukturen und Traditionen, die auf dem Land oft stärker erhalten bleiben als in der Stadt. Sie lieben es, ihr Umfeld langfristig zu gestalten und einen Ort zu schaffen, an dem sie ihre Kraft investieren können. Das ruhige Leben in der Natur, abseits des Trubels, entspricht ihrem Bedürfnis nach Beständigkeit und Ordnung.
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Fische (20. Februar bis 20. März)
Fische gelten als besonders naturverbunden und sensibel für ihre Umgebung. Sie brauchen Rückzugsorte, um ihre Gedanken schweifen zu lassen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Hektik und Lautstärke der Stadt sind für Fische-Geborene oft belastend, während sie auf dem Land in der Natur Inspiration und Ruhe finden. Ob beim Malen, Musizieren oder langen Spaziergängen: Fische blühen im Grünen regelrecht auf und fühlen sich dort am wohlsten. © 1&1 Mail & Media/spot on news