In der dritten Folge von "Kampf der Realitystars" trifft Willi Herren auf "Sommerhaus der Stars"-Rivale Johannes Haller. Der Ballermann-Sänger verrät, warum er auch nach der zweiten Begegnung nicht gut auf den Influencer zu sprechen ist.

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Ballermann-Star Willi Herren stößt in der dritten Folge zu den Kandidaten von "Kampf der Realitystars - Schiffbruch am Traumstrand" (5. August, 20:15 Uhr, RTL2). Dabei begegnet er am Strand von Thailand dem Ex-"Bachelorette"-Kandidaten Johannes Haller, mit dem er sich 2019 im "Sommerhaus der Stars" angelegt hatte.

"Ich habe mich mit ihm nicht gut verstanden", blickt Herren im Interview mit spot on news auf die erneute Begegnung mit Haller zurück. "Wir liegen menschlich nicht auf einer Wellenlänge."

Willi Herren: "Ich bin kein verlogener, hinterhältiger Mensch"

"Ich will nicht sagen, dass ich der einfachste Charakter bin. Aber ich bin kein verlogener, hinterhältiger Mensch. Was ich jetzt über Haller nicht gerade sagen kann", wird Herren deutlich.

Haller sei sich immer selbst der Nächste und würde für den Erfolg alle menschlichen Prinzipien über Bord werfen. Beim "Sommerhaus der Stars" habe er gewusst, dass Freundin Yeliz und er das Format verlassen müssen.

"Dann hat er erst versucht mich zum freiwilligen Aufgeben zu überreden. Da sieht ja jeder, welche Art von Freund beziehungsweise Kollege er ist."

Absichtliche Provokation?

Als das nicht funktioniert habe, habe Haller versucht, Herren zu provozieren. "Sogar körperlich. Damit ich ihn schlage und des Formats verwiesen werde."

"Das klappte nicht und er hetzte seine Follower auf mich. Natürlich eine krasse Vorgeschichte, die dann bei 'Kampf der Realitystars' gipfelte." Ansonsten habe er sich mit vielen tollen anderen Kandidaten bestens verstanden, erklärt Herren.

Herren musste in thailändischen Knast

Herren musste für die RTL2-Show eine weitere Aufregung in Kauf nehmen: Auf seiner Reise nach Thailand musste der Sänger einen Stopp in einem thailändischen Gefängnis machen. Doch wie kam es dazu?

"Es war der Horror. Sie müssen sich vorstellen: Am Airport werde ich herausgezogen und verhört. Mein Englisch ist so gut wie das Deutsch von Jorge González. Daher hab' ich mich gar nicht erklären können."

Und weiter: "Es ging ins Kittchen mit zwei anderen mir unbekannten Asiaten. Als ich mit Händen und Füßen mein Handy forderte, wurde ich mit einem Bambusrohr auf die Finger geschlagen. Muss ich noch mehr sagen? Es war ein Albtraum", resümiert Herren das Erlebte.

Nach dem Thai-Knast sei er wieder nach Deutschland zurück, um seinen neuen Pass zu holen. Doch alle Strapazen hätten sich gelohnt.

"Es gibt tolle Bilder, aufregende Kandidaten und verrückte Kombinationen. Es war eins der spannendsten Formate, an denen ich je teilnehmen durfte."

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