Nach dem Viertelfinale von "Let's Dance" am vergangenen Freitag gab es große Augen. Mitfavoritin Marie Mouroum und Profi Alexandru Ionel mussten die Show verlassen. Daraufhin sah sich Juror Joachim Llambi zu einem eindringlichen Appell veranlasst.
In Show zehn von "Let's Dance" kämpften noch fünf Promis um den Einzug ins Halbfinale. Unter ihnen auch Stuntfrau
Für ihre Rumba zu "Too Lost in You" von den Sugababes erhielten Mouroum und ihr Tanzpartner
Die Entscheidung sorgte für viel Unverständnis, unter dem Instagram-Beitrag auf dem offiziellen "Let's Dance"-Kanal sammelten sich schnell Stimmen, die nach Mouroums Aus geschockt waren. "Nein, nein, nein. Das ist die allerschlimmste Entscheidung der Staffel!!! Marie ist doch sooo eine grandiose Tänzerin", "Das ist nicht richtig. Liebe zwar Sandra und Taliso, aber jemand von denen hätte gehen müssen. Marie hätte ich definitiv im Finale gesehen, wenn ich auch andere Favoriten habe" oder "Absolut unfair. Ich habe Marie als Siegerin gesehen. Ich bin gerade absolut enttäuscht, traurig, wütend, mein Herz ist gebrochen. Für mich ein absoluter Skandal" lauteten nur einige der Kommentare.
Joachim Llambi erklärt die "Let's Dance"-Regeln
Auch der stets strenge Juror
Weiter führte Llambi aus, dass die Regeln aber immer so gewesen seien. "Der Zuschauer hat 50 Prozent der Wertung genauso wie die Jury. Bei Punktgleichheit entscheiden die Stimmen der Zuschauer. Das mag für viele unverständlich sein, ist aber so!" Dann appellierte er an die Zuschauerinnen und Zuschauer: "Ich kann nur sagen, wer seinen Liebling weiter sehen will, der muss auch für ihn anrufen, sonst passiert genau das, was gestern Abend passiert ist." (vit)
Verwendete Quellen
- Instagram-Beitrag von "Let's Dance"
- Instagram-Beitrag von Joachim Llambi