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Die Verräter
Am Ende standen mehreren Akteuren die Tränen in den Augen: Im Finale von "Die Verräter" gab es erneut ganz großes Taktik-Kino. Die Nerven waren strapaziert, Gefühle verletzt ... Spoiler-Alarm: Das Finale von "Die Verräter" läuft am Dienstag, 3. Juni, ab 20:15 Uhr bei RTL im TV und ist bereits jetzt auf RTL+ im Stream zu sehen.
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Teaserbild: © RTL

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Das letzte gemeinsame Frühstück bei "Die Verräter". Ralf Bauer verpasst es, denn er wurde in der Nacht zuvor ermordet. Er geht gefrustet: "Wir haben uns manipulieren und täuschen lassen. Sehr clever von den Verrätern." Marie Reim freut sich nur halb, am Leben zu sein: "Ich wäre gerne gestorben, damit ihr seht, dass ich eine Loyale bin."
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Marie kommen langsam - und viel zu spät - Zweifel an ihrer bisherigen Einschätzung: "Bisher wurden immer die Stärksten ermordet. Aber es sitzen noch zwei sehr starke Frauen am Tisch, die einfach nicht sterben - Charlotte und Motsi." Und das mit gutem Grund, denn Charlotte Würdig (l.) und Motsi Mabuse sind, wie auch Mirja du Mont, seit Anfang an Verräterinnen.
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Einmal noch müssen sich die verbliebenen Loyalen und die Verräterinnen als Einheit beweisen. In der letzten Mission gibt es an drei Stationen insgesamt 12.000 Euro für den Gemeinschaftsschatz zu erspielen. Beim Montieren einer Zahnradmaschine geht's gleich mal schief. "Oh Gott, das ist logisches Denken, da bin ich raus", ahnen Charlotte und Mirja.
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Im Spiegelraum hat Marie den richtigen Geistesblitz, wodurch 4.000 Euro erspielt werden. Am Labyrinth ist Joe Laschet (M.) der Sehende unter Blinden und gibt die richtigen Anweisungen, damit die Kugel ins Ziel bugsiert werden kann. Dadurch wächst der Schatz auf stattliche 44.200 Euro. Nur: Wer schnappt ihn sich?
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Die Anspannung kehrt zurück. Marie versucht, mit ihren Vertrauten - ausgerechnet den drei Verräterinnen - Mehrheiten zu bilden. "Fallt mir bloß nicht in den Rücken", sagt sie. Mirja und Motsi haben ein schlechtes Gewissen. "Tut mir leid für Marie - aber so ist es: Verräter for life", sagt Mirja. Motsi: "Wir haben Marie in eine Verräterin transformiert."
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Younes Zarou ist die Rat- und Ahnungslosigkeit in Person. Er bringt mit Stretching seine Muskeln in Schwung, nicht aber seine Hirnwindungen. Seine Hauptverdächtigen sind immer noch die loyalen Joe und Marie. Vor den Verrätern hat er Respekt: "Die können lügen wie die Weltmeister. Ich könnte das nicht. Du musst falsch, hinterlistig und abgebrüht sein."
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In drei Einzelgesprächen nehmen sich die Spieler ein letztes Mal unter die Lupe. Younes sagt, dass er "echt enttäuscht" wäre, wenn Mirja und Motsi Verräterinnen wären. Sind sie! Mirja: "Es tut mir leid, weil er so ein herzensguter Typ ist." Motsi sieht es abgeklärter: "Verdammt noch mal, es ist ein Spiel. Ich habe diese Rolle nicht selbst ausgewählt."
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Von Joes Selbstsicherheit ist nicht viel übrig geblieben. Er klammert sich an den "letzten Funken Hoffnung, doch noch einen Verräter zu finden". Leider liegt er noch immer mit allen Vermutungen daneben. Beim Gespräch mit Charlotte sagt er: "Du bist entweder die perfekte Loyale oder die perfekte Verräterin." Motsi (und Younes) dagegen vertraut er absolut.
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Marie geht den direkten Weg: "Bitte stich mir kein Messer in den Rücken. Bitte sieh mir in die Augen und sage mir 'Ich bin keine Verräterin'." Mirja tut wie gebeten. Sie gibt ihr sogar die Hand drauf. Mirja: "Vielleicht bin ich doch eine bessere Schauspielerin, als alle denken." Marie indes träumt den Traum vom Sieg der Loyalen: "Er ist zum Greifen nah."
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Am runden Tisch ist's leer geworden. Sechs von 16 haben überlebt. Alle sind nervös. Marie zittert "am ganzen Körper." Mirja fiebert dem Sieg entgegen: "Wenn wir das gewinnen, lass ich mir 'Verräter' tätowieren, ich schwöre es. An meinem Körper sind nur Sachen, die mit meinem Leben zu tun haben - und die krasse Experience hier werde ich nie vergessen."
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Am runden Tisch kann Charlotte erste Verdachtsmomente gegen sich zerstreuen. Auch, weil es zum Schlagabtausch zwischen Joe und Marie kommt. Davon lässt sich auch Younes einschüchtern, der eigentlich überzeugt ist, dass Charlotte Verräterin ist. Die ist darüber "überhaupt nicht glücklich" und hofft, dass ihr keine Verräterin in den Rücken fällt.
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Joe bekommt fünf von sechs Stimmen, er selbst wählte Marie, lag also auch falsch. Seine letzten Worte: "Liebe Freunde, es war eine riesige Freude und große Ehre, mit euch zu spielen. Ich war von Anfang an wahrhaftig: Ich bin ein Loyaler!" Die Verräterinnen machen entsetzte Miene zum befriedigenden Spiel. Marie aber ist entsetzt: "Das war ein Schock!"
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Younes, der sich wie ein Lemming der "verräterischen Leitung" anschloss anstatt seinem Instinkt Richtung Charlotte zu folgen, bricht fast zusammen. "Das war ein Schlag mitten ins Gesicht." Es bleibt keine Zeit zum Wundenlecken: Sonja kündigt an, dass es nur vier Spieler in der letzten Offenbarung geben wird. Heißt: Es gibt sofort eine weitere Verbannung.
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Es gibt keine Diskussionen mehr. Das Opfer der Verräterinnen ist klar: Marie. Bei der ist der Groschen endlich gefallen. "Ich habe Leuten vertraut, die mich die ganze Zeit verarscht haben. Man muss schon schwer schlucken, wenn man genau denen vertraut, die Verräter sind." Charlotte: "Du hast alles richtig gemacht. Aber mit den falschen Leuten gespielt."
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Im Schlosshof geht's zur letzten Offenbarung. Younes hat immer noch Hoffnung: "Lass es bitte nur zwei Verräter sein." Denn er ist überzeugt: "Mirja ist eine Loyale und auf meiner Seite." Der Influencer bleibt bis zuletzt ahnungslos. Die Verräterinnen jubeln innerlich über den totalen weiblichen Triumph. Aber er muss noch besiegelt werden ...
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Mit einem roten Farbsächcken im Lagerfeuer signalisiert Younes, dass er nochmals verbannen will. Motsis und Charlottes Flammen leuchten grün, sie wollen das Spiel beenden. Mirja sendet ein rotes Flammensignal. Younes schöpft weitere Hoffnung. Er nennt Charlotte als Verdächtige und sagt: "Mirja, ich hoffe, du hast denselben Namen, sonst sind wir am Arsch."
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Charlotte und Motsi nannten Younes. Mirja dreht als letzte ihr Schild um - Younes. Damit ist er raus. Er kann es nicht fassen. "Ich bin gebrochen. Das Spiel hat mich gebrochen", sagt er mit Tränen in den Augen. Mirja: "Das war ein ganz, ganz schlimmer Moment." Motsi: "Er war so, so enttäuscht und so allein und einsam." Und der letzte loyale Loser!
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Motsi, Charlotte und Mirja verkünden der Reihe nach: "Ich bin eine Verräterin." Younes ist wirklich fertig. Und sein Urvertrauen in die Weiblichkeit erschüttert. "Wie soll ich jetzt noch 'ne Frau heiraten, wow!" Charlotte sieht es ähnlich, nur aus der anderen Warte: "Wie soll ich noch ein Date kriegen? Jeder Mann denkt doch, ich manipuliere ihn."
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Gibt's einen Verrat unter Verräterinnen? Nein, alle voten für Spielende und Teilung der Gewinnsumme von 44.200 Euro. Sonja beglückwünscht ihre "starken Mädels". Es ist in der dritten Staffel der dritte Sieg der Verräter, und sechs von sieben siegreichen Verrätern waren Frauen! "Die Frauen sind hier definitiv besser als die Männer", sagte Motsi früh. Zu Recht!
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