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In der 3-Millionen-Euro-Woche
Der Kandidat der 3-Millionen-Euro-Woche ist sich sicher: Seine Mutter weiß die Antwort zur 16.000-Euro-Frage. Doch dann passiert das, was niemand bei "Wer wird Millionär?" (RTL) erleben möchte: Als Günther Jauch anruft, geht sie einfach nicht ans Telefon.
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Teaserbild: © RTL / Stefan Gregorowius

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So hat sich Christopher Suhr (l.) aus Wedemark das nicht vorgestellt: Ausgerechnet in der 3-Millionen-Euro-Woche von "Wer wird Millionär?" lässt ihn seine Mutter als Telefonjoker im Stich.
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Denn Günther Jauch sucht drei Tage lang wieder Kandidatinnen und Kandidaten, die die 16.000-Euro-Hürde schaffen, um im Finale am Donnerstag die Chance auf den Maximalgewinn zu bekommen.
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Der IT-Berater ist um keinen Spruch verlegen und hinterlässt bei Jauch den Eindruck, ein wenig chaotisch zu sein. Trotzdem verbraucht er bis zur 16.000-Euro-Frage nur einen Joker.
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16.000 Euro wert ist folgende Frage: "Als kreativer Kopf einer legendären Band sorgte Brian Wilson mit dem gleichnamigen Hit musikalisch für ...?" Die möglichen Antworten lauten: "Smoke on the Water", "Good Vibrations", "A Hard Day's Night" und "Sympathy For the Devil". Der Kandidat verlässt sich auf seine Mutter, die er als Telefonjoker auswählt.
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Jauch fragt: "Welcher Jahrgang ist denn Ihre Mutter?" 1965 hält Suhr für passend: "Sie wird sich sehr freuen, Sie zu hören." Doch seine Mutter geht nicht ans Telefon. Eine Stimme aus dem Off informiert: "Wir rufen die Ersatznummer an." Suhr wundert sich: "Ersatznummer? Die kenne ich ja noch nicht mal!"
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Doch auch unter dieser Nummer ist niemand erreichbar, ebenso wenig beim dritten und letzten Anruf. Netterweise darf Suhr auf einen anderen Telefonjoker ausweichen, doch die Zeit läuft schneller ab, als der eine Antwort geben kann. Erst der Zusatzjoker hilft und weiß: Die Antwort lautet "Good Vibrations".
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Nach Ende der Frage ruft die Mutter zurück und erklärt: "Wissen Sie was, Herr Jauch, ich arbeite im Pflegeheim, und das hat ganz dicke Mauern. Und ich bin hier auf der Arbeit - und ich bin ganz traurig, weil ich meinen Sohn nicht erreicht habe!" Die Frage hätte sie natürlich beantworten können.
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Bei der 32.000-Euro-Frage "Wie viele Fußballvereine haben bisher in der 1. Bundesliga gespielt?" bringt der 50:50-Joker den Kandidaten auf die Antwort 58. Dann steigt er aus und nimmt das Finalticket.
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Anna Maria Kronberg aus Bunde meistert die ersten Fragen souverän. "Sie wirken auf mich irgendwie unterfordert", stellt Jauch nach der 1.000-Euro-Frage fest. Erst bei "Wobei ist fachgerecht von 'entkelchen' die Rede?" für 4.000 Euro wird der Publikumsjoker fällig.
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Bei der 16.000-Euro-Frage danach, wo laut Allensbach-Umfrage 2025 die glücklichsten Großstädter Deutschlands leben, hofft die Kandidatin auf den Zusatzjoker. Doch die (richtige) Antwort "Kassel" verwirrt sie, dachte sie doch eher an "München". Sie geht lieber mit 8.000 Euro nach Hause.
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Lehrerin Anna-Lea Fröhlich aus Niederkrüchten hinterlässt bei Günther Jauch durch ihre ungewöhnlichen Macken einen bleibenden Eindruck: Sie hat ein Zähneputztrauma und kann bestimmte Zahlenkombinationen nicht aushalten.
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Schon bei 1.000 Euro tendiert sie zum Telefonjoker, denn sie kennt den Namen des Fußballnationalspielers Woltemade nicht. Bei den völlig abstrusen Antwortkreationen wie "Wünshtelarve" und "Begährtewanze" gibt ihr Jauch einen versteckten Hinweis: "Also bitte ..."
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Sie geht das Risiko ein und kommt bis zur 32.000-Euro-Frage: "Welche mit zehn Zentimeter kleinste Art welcher Tiere wurde 20 Jahre nach der letzten Sichtung wiederentdeckt?" Der 50:50-Joker grenzt die Möglichkeiten auf Schlangen oder Bären ein, alles Weitere soll der Telefonjoker erledigen.
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Der kann jedoch nicht weiterhelfen, also nimmt Fröhlich lieber das Finalticket. Gute Entscheidung, denn sie hätte mit Bären falsch getippt.
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Musical-Schülerin Olivia Reichert aus Hamburg war vor drei Jahren beim DSDS-Casting, um irgendwann bei "Let's Dance" teilzunehmen. Bei Bohlen kam sie bis zum Recall, bei Jauch ohne Joker bis zur 4.000-Euro-Frage: "Was ist laut Markus Söder 'fest in der DNA der Bayern drin' und soll nicht verändert werden?"
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Die Möglichkeiten: Katholizismus, Ferienrhythmus, Weißwurstfrühstück oder Jodeldiplom. Die gebürtige Bayerin befürchtet, "dass er dann so einen Schwachsinn sagt. Dann ist es das Weißwurstfrühstück". Der Publikumsjoker bringt sie auf die richtige Spur: den Ferienrhythmus.
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Die 16.000-Euro-Frage, "Welche Schauspielerin beendete ihre rund zehnjährige Spielfilmpause 2025 mit dem Film 'Back in Action'?", beantwortet sie dank Jokern mit Cameron Diaz. Danach geht's ins Finale.
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Während der ersten Fragen amüsiert sich Brigitte Dederichs aus Blankenheim köstlich. Das irritiert Jauch: "Sie verspotten mich wegen der Einfachheit der Fragen?" Dederichs verneint: "Ich freue mich nur so, dass ich hier sitze." Und sie kommt bis zur 32.000-Euro-Frage ohne Joker durch.
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Wo die Vogelart Gallus gallus beheimatet ist, soll der Zusatzjoker beantworten: in Südostasien, Zentralamerika, Westafrika oder Nordeuropa? Die Dame im Publikum tendiert zu Südostasien, Dederichs sichert mit 50:50 ab.
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Die 64.000-Euro-Frage danach, wofür die wissenschaftliche Bezeichnung "KV62" steht, gibt Dederichs ans Publikum weiter. Die Mehrheit tippt auf Mozarts "Fidelio". Der Telefonjoker weiß es nicht, also hört sie lieber auf. Richtig ist Tutanchamuns Grab - fällt ihr ein. Und noch was: "Fidelio" ist nicht von Mozart.
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