Zerstörtes Volksparkstadion
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Vor dem Spiel gegen den SSV Ulm zeigte sich das Volksparkstadion noch in einem durchweg guten Zustand.
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Bereits während des Spiels stieg die Stimmung merklich, beim Stand von 4:1 kurz nach der Halbzeit sahen viele Fans den Aufstieg schon als sicher an.
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Noch vor dem Abpfiff, beim Stand von 6:1, sammelten sich die Anhänger des HSV an der Seitenlinie, bereit den Platz zu stürmen.
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Ohne eine Sekunde Nachspielzeit zu geben, pfiff Schiedsrichter Max Burda ab und die Fans stürmten den Rasen.
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Innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich das Volksparkstadion in eine Menschenmenge an feiernden HSV-Anhängern.
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Zum Ritual gehört für viele feiernde Fans auch, ein Stück Rasen oder Tornetz als Erinnerung an diesen besonderen Tag mitzunehmen.
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So auch für diesen Fan, der stolz sein Stück "Aufstiegsrasen" präsentiert.
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Als die Ordner die Fans allmählich vom Platz schicken, lässt sich die Zerstörung bereits erahnen, der Rasen ist übersät mit Löchern.
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Am Ende fehlen selbst die Tore und Eckfahnen und der Platz gleicht einer Baustelle. Aber so eine Rückkehr in die erste Liga ist eben auch nicht alltäglich.