Die besten Sprüche der Bundesliga-Saison 2024/25

Galerie Humorvolle Highlights

Die Bundesliga-Saison war nicht nur spannend, sondern auch voller humorvoller Momente. Hier sind die besten Sprüche der Spielzeit 2024/25.

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Aktualisiert am 16.05.2025, 16:56 Uhr

Teaserbild: © IMAGO/Beautiful Sports/Wunderl

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"Zumindest habe ich einen Ohrwurm. Yabba Dabba Doo – das gab es sehr oft zu hören."

Bremens Trainer Ole Werner über den 9:2-Sieg des FC Bayern über Dinamo Zagreb in der Champions League.

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"Dann muss der DFB vielleicht mal eine Regelschulung dazu machen, wie man springt ohne Arme."

Freiburg-Kapitän Christian Günter über eine strittige Handelfmeter-Szene.

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"Zurückgezogen? Deniz Undav? Das werde ich wahrscheinlich nicht mehr erleben."

VfB-Trainer Sebastian Hoeneß über Deniz Undav, der trotz Verletzung Stimmung in der Kabine macht.

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"Wenn aber ganz viele Spieler oder alle nicht bei der Sache sind, dann ist das wie beim Lehrer in der Unterrichtsklasse, wo alle nur sabbeln – da hört keiner zu."

Julian Brandt nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Augsburg.

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"Ich hatte das Gefühl, wir sind super scharf, dann stehst du nach gefühlt zehn Minuten da und hast drei Eier hinten sitzen. Da guckst du dich an und fragst, was los ist."

Leipzigs Willi Orban, nachdem RB gegen den VfL Wolfsburg schnell mit 0:3 hinten lag.

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"Dass ich nochmal ein Spiel gewinne in meinem Alter, hätte ich auch nicht mehr gedacht."

Willi Orban, nachdem Leipzig eine Sieglos-Serie von sechs Spielen beendet hat.

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"Dann werden die Würfel neu gemischt."

Lothar Matthäus über die Torwart-Situation in der deutschen Nationalmannschaft bei einem Comeback von Marc-André ter Stegen.

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"Die zehn Jahre kann ich nicht erklären."

Unions Kevin Vogt über sein erstes Bundesliga-Tor seit 2014.

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"Didi Hamann ist wie ein Tinnitus im Ohr, der kommt alle drei Tage hoch."

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl über den ehemaligen Spieler und TV-Experten.

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"Ich hätte zehn Jubel auf einmal machen können. Krankes Gefühl."

Stuttgarts Mittelfeldspieler Atakan Karazor über sein erstes Bundesliga-Tor.

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"Ich war unterwegs, ich war gerade im Obi und habe Pflanzen geholt für zu Hause. Ich habe es ein bisschen verpasst, weil mein Handy immer auf stumm ist. Ich bekomme das selten mit. Beim dritten Mal bin ich Gott sei Dank rangegangen."

Tim Kleindienst über seine Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft.

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"Er braucht ja nicht großartig verhandeln. Wenn er sagt, er hat Lust weiterzumachen, dann werden wir uns tief in die Augen schauen, schauen uns den Kader an und dann wird es weitergehen."

Max Eberl über eine Vertragsverlängerung mit Thomas Müller. Am Ende entschied sich der FC Bayern gegen einen neuen Vertrag, obwohl Müller bereit gewesen wäre, bei den Bayern weiterzumachen.

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"Ich hab meine Linsen drinnen."

Alexander Blessin, Trainer von St. Pauli, über eine strittige Szene im Spiel gegen den BVB.

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"Dem glaubst du einfach alles. Wenn er mir sagen würde, warum ich nicht bei Madrid spiele, würde ich ihm glauben."

Bochums Gerrit Holtmann über Trainer Dieter Hecking.

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"Am Ende hat der eine 100, der andere 80 Millionen gekostet, die die Tore bei Chelsea machen. Das kannst du nicht immer verteidigen."

Heidenheim-Coach Frank Schmidt über die Chelsea-Stars Mudryk und Nkunku nach der 0:2-Niederlage in der Conference League.

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"Als Fußballer hat man viel Freizeit, in der man sich auch mit seinem Gehirn beschäftigen sollte, anstatt nur auf der PlayStation zu spielen."

Frankfurt-Profi Hugo Larsson über seine Freizeit.

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"Unser Ziel ist es, zu gewinnen. Wenn die dann neun Tore machen, machen wir zehn."

Bremen-Star Mitchell Weiser vor dem Spiel gegen seinen Ex-Klub Bayern München.

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"Der Vater liegt im Sterben zu Hause. Die drei Kinder stehen an seinem Bett. Auf einmal duftet es nach seinem Lieblingskuchen, den die Mama gerade zubereitet...

... Sagt der Vater: 'Sohn, bring mir bitte nochmal ein Stück von meinem Lieblingskuchen. Das wäre mein letzter Wunsch. Dann kommt er aus der Küche ohne Kuchen. Sagt der Vater: Was ist jetzt los? Sagt der Sohn: Die Mama sagt, der ist für nach der Beerdigung." (Ein letzter Witz von Thomas Müller)

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