Laut übereinstimmenden Medienberichten haben die Münchner bei der Ablöse für den Stuttgarter Shootingstar nochmal zehn Millionen Euro draufgepackt - doch es reicht anscheinend noch immer nicht.
Demnach soll sich die neue Offerte auf eine Ablöse von 50 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro an Bonuszahlungen belaufen. Zudem soll das Angebot eine Weiterverkaufsklausel von zehn Prozent beinhalten.
Angeblich pochen die Stuttgarter auf eine Ablöse von mindestens 65 Millionen Euro. Erst dann seien die VfB-Bosse überhaupt bereit, darüber nachzudenken, sich mit dem FC Bayern an einen Tisch zu setzen, hieß es in der "Bild".
Das erste Angebot des FC Bayern soll Medienberichten zufolge bei 40 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro an Boni gelegen haben. Nationalspieler
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Wehrle plant mit Woltemade
Zuvor hatte Vorstandschef Alexander Wehrle bekräftigt, dass der VfB weiter mit dem U21-Vizeeuropameister plant. Er signalisierte aber auch, im Falle einer sehr hohen Ablösesumme gesprächsbereit zu sein.
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"Wir geben ihn ja nicht her. Er wird auch in der kommenden Saison Fußball spielen bei uns", sagte der Vorstandsvorsitzende laut "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten". Außer "sie machen wirklich etwas Außergewöhnliches, dann sind wir alle Profis genug, darüber zu sprechen." (dpa, bearbeitet von mss)