Prinzessin Kate hat beim traditionellen Gottesdienstbesuch in Balmoral für Aufsehen gesorgt. Ein Foto zeigt sie mit deutlich helleren Haaren. Oder ist es nur die Lichtreflexion durch das Autofenster?

Prinzessin Kate hat royale Beobachter am Sonntag, 24. August, mit einem neuen Look überrascht. Beim traditionellen Gottesdienst in der Kirche Crathie Kirk nahe Balmoral zeigte sich die 43-Jährige mit einer deutlich helleren Haarfarbe als noch vor einigen Monaten.

Auf einem Foto ist zu erkennen, dass die Princess of Wales ihre sonst braunen Haare nun in einem warmen Honigblond trägt. Allerdings wurde das Foto durch das Fenster ihres Autos aufgenommen und könnte demnach auch durch die Reflexion des Lichts noch heller wirken. Weitere offizielle Aufnahmen der Prinzessin liegen bisher nicht vor.

Prinzessin Kate
Neue Haarfarbe oder Lichtreflexion? Prinzessin Kate sieht auf diesem Foto deutlich blonder aus als zuvor. © Getty Images/Jeff J Mitchell

Prinzessin Kate und Prinz William beim Gottesdienst

Kate besuchte den Gottesdienst gemeinsam mit Ehemann Prinz William und ihren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis. Auch König Charles und Königin Camilla sowie weitere Mitglieder der königlichen Familie waren anwesend.

Die britische Presse zeigte sich begeistert von Kates Veränderung. Der "Mirror" schrieb, dass Kate von der Sonne geküsst sei und mit ihrem neuen Look beeindrucke, die "Daily Mail" legte sich fest, dass es ihre bisher hellste Haarfarbe sei.

Kates schrittweise Verwandlung

Bereits Ende April dieses Jahres hatte sich Kate verändert gezeigt. Anlässlich ihres 14. Hochzeitstags fiel erstmals ein hellerer Farbton auf. Ihr Look wurde damals als "Bronde" beschrieben – eine Mischung aus braun und blond mit karamellfarbenen Nuancen.

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Anfang Juli ging es weiter, als sich die Prinzessin beim Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in London mit noch etwas helleren Akzenten zeigte. Nun setzte sie beim Gottesdienst in Balmoral noch einen drauf. (bearbeitet von vit)

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Verwendete Quellen