Im "ZDF-Fernsehgarten" zeigt sich Andrea Kiewel meist bester Laune. Doch die beiden deutschen ESC-Vertreter Abor & Tynna scheinen die Moderatorin verärgert zu haben.

Mehr News über TV-Shows

Am vergangenen Sonntag begrüßte Andrea Kiewel wieder ihre Gäste zum "ZDF-Fernsehgarten". Der Moderatorin scheint während ihrer Sendungen auf dem Mainzer Lerchenberg eigentlich nichts die Laune verderben zu können. Doch nun sorgten ausgerechnet die deutschen ESC-Teilnehmer Abor & Tynna für einen Moment der Verärgerung.

Unter dem Motto "Hit-Marathon" waren in der aktuellen Ausgabe der ZDF-Show unter anderem Wayne Carpendale, Mark Keller, Lucy Diakovska und Detlef D! Soost zu Gast. Wer nicht dabei war: die deutschen ESC-Vertreter Abor & Tynna. Und das offenbar trotz Einladung.

Kritik ZDF-Fernsehgarten

Kiwi bringt Carpendale zur Strecke

von Christian Vock

Als Kiewel auf den am 17. Mai stattfindenden Eurovision Song Contest zu sprechen kam, fragte sie ihre Gäste, wer denn eigentlich für Deutschland antrete. Die Anwesenden schienen der Moderatorin etwas zu lange zu überlegen, also versuchte sie mit folgendem Satz auf die Sprünge zu helfen: "Die haben so einen komischen Namen."

Andrea Kiewel: Abor & Tynna wollten nicht kommen

Weiter erklärte die 59-Jährige, dass ihr das Lied "Baller" von Abor & Tynna gefalle: "Ich liebe diesen Hit, ich finde den saugut." Sie höre den Song "rauf und runter und finde den richtig großartig". Aber dann folgte die Einschränkung: "Leider wollten die nicht zu uns kommen, weil sie sich im 'Fernsehgarten' nicht sehen – was ich zum Kotzen finde. Aber es ist eben so, du kannst doch keinen zwingen."

"Countdown" und "Aftershow"

Das ist zum ESC-Finale am 17. Mai geplant

Zum Glück fühlt sich Kiewel aber auch nach 25 Jahren beim "ZDF-Fernsehgarten" noch wohl, wie sie kürzlich der "Abendzeitung" verriet. "Mehr gemeinsame Glücksgefühle gibt es bestenfalls im Stadion bei einer Fußball-Weltmeisterschaft und Deutschland gewinnt." Auf die Frage, ob sie schon einmal über einen Ausstieg nachgedacht habe, lautete ihre eindeutige Antwort: "Nein."

Verwendete Quellen