Gleich zweimal war Winfried Glatzeder in den vergangenen Jahren im Dschungelcamp zu sehen. Jetzt spricht er über seine Erfahrungen. Für ihn gab es noch etwas Schlimmeres als die vielen Tiere.
Promis, Ekelprüfungen, Dramen ... kein Wunder, dass die neueste Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" für viele Reality-Fans oft zu den Highlights des TV-Jahres gehört. Einer, der sich der Herausforderung im Dschungel bereits zwei Mal gestellt hat, ist
Der Schauspieler, der gerne als "Belmondo des Ostens" bezeichnet wird, war schon in der achten "IBES"-Staffel im Jahr 2014 zu sehen, im letzten Jahr nahm er am "Showdown der Dschungel-Legenden" teil. Jetzt spricht er über seine Erfahrungen im Dschungelcamp - und schießt dabei scharf gegen andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Winfried Glatzeder: "Die Tiere hinter Gittern waren ja nicht das Schlimmste"
Moderatorin
Glatzeder erinnert sich: "Vor zehn Jahren waren noch keine Influencer da. Die spielen uns immer vor, dass sie gut drauf sind, obwohl sie keine Lust haben. Dann machen die ihr Programm und das haben sie auch da gemacht. Das ist so fürchterlich, weil ich immer reingefallen bin."
Außerdem verrät der Schauspieler, dass er sich ungern Filme ansehe, in denen er selbst mitspielt. "Es ist widerlich, sich selber zu sehen, weil sofort alle Dinge ins Gedächtnis kommen, die misslungen sind, nicht die positiven Sachen", erläutert Glatzeder. "Deswegen gehe ich auch selten in meine eigenen Kinofilme, nur wenn ich gezwungen oder bezahlt werde. Weil man sieht so viele Dinge, die einem misslungen sind, das schmerzt."
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