Lächelnde Buddhas, farbenfrohe Roben und ein friedvoller Glaube: Der Buddhismus, eine der fünf großen Weltreligionen, genießt gerade im Westen ein gutes Image. Die Lehre von Siddharta Gautama gilt als sanft, friedlich und tolerant. Doch auch im Buddhismus herrscht die gewaltsame Ab- und Ausgrenzung anderer, besonders muslimische Minderheiten sind betroffen. Der Theologe und Südostasien-Experte Hans-Bernd Zöllner über die Schwierigkeiten zwischen den beiden Religionen.