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Duell im Finale?
In einem möglichen EM-Finale mit deutscher Beteiligung könnte ein Liebespaar auf dem Platz aufeinandertreffen. Beim Turnier in der Schweiz gab es gleich mehrere Pärchen, die teilweise sogar gegeneinander gespielt haben.
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Teaserbild: © DeFodi Images

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Ann-Katrin Berger (Deutschland) & Jess Carter (England)
Im EM-Finale könnte DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger (l.) möglicherweise auf ihre Partnerin treffen. Vorausgesetzt, Deutschland gewinnt das Halbfinale gegen Spanien – und die "Lionesses" aus England einen Tag zuvor ihr Spiel gegen Italien. Denn in der englischen Nationalmannschaft spielt Bergers Lebensgefährtin Jess Carter (r.). Die beiden sind mittlerweile seit über acht Jahren ein Paar – und seit Mai 2024 auch verlobt. Früher spielten sie gemeinsam für den FC Chelsea, inzwischen sind sie beide bei Gotham FC in den USA aktiv.
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Lea Schüller (Deutschland) & Martina Piemonte (Italien)
Sollten die Italienerinnen jedoch gegen England gewinnen, könnte DFB-Stürmerin Lea Schüller im Finale möglicherweise auf ihre Freundin treffen – vorausgesetzt natürlich, Deutschland gewinnt gegen Spanien.
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Lea Schüller (Deutschland) & Martina Piemonte (Italien)
Auch Piemonte soll wie Schüller als Angreiferin für die Tore sorgen. Während Schüller bei der EM bereits zweimal traf, ist die Italienerin noch ohne Tor. Schüller und Piemonte sind noch nicht allzu lange ein Paar, erst vor wenigen Wochen bestätigte die DFB-Stürmerin die Beziehung mit der 27-Jährigen.
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Magdalena Eriksson (Schweden) & Pernille Harder (Dänemark)
Sie gehören zu den bekanntesten Liebespaaren im Fußball der Frauen – zudem zählen sowohl Magdalena Eriksson (l.) als auch Pernille Harder (r.) auf ihren jeweiligen Positionen zur absoluten Weltklasse. Beide Spielerinnen trafen bei der EM sogar aufeinander, im ersten Gruppenspiel setzten sich die Schwedinnen knapp mit 1:0 durch. Eriksson und Harder sind seit 2014 liiert, im Juli 2024 verlobten sich die beiden. Gemeinsam spielen sie in der Bundesliga beim FC Bayern.
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Beth Mead (England) & Vivianne Miedema (Niederlande)
Beth Mead (r.) und Vivianne Miedema (l.) spielten bei der Europameisterschaft in der Schweiz ebenfalls gegeneinander. Mead setzte sich mit den Engländerinnen deutlich mit 4:0 durch. Mead und Miedema sind seit mittlerweile drei Jahren liiert, nachdem sie sich in ihrer gemeinsamen Zeit beim Arsenal WFC kennengelernt hatten. Miedema ist mittlerweile gewechselt und spielt für Ligarivale Manchester City.
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Linda Sembrant (Schweden) & Lisa Boattin (Italien)
Linda Sembrant (r.) und Lisa Boattin (l.) spielten früher zusammen bei Juventus, in Turin lernten sich die beiden kennen und lieben. Viel ist über das Privatleben des Paars nicht bekannt, beide halten sich in der Öffentlichkeit eher zurück. Am Valentinstag 2023 machten Sembrant und Boattin via Social Media aber ihre Beziehung öffentlich. Sembrant dürfte ihrer Partnerin nun für das Halbfinale die Daumen drücken.
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Ona Batlle (Spanien) & Lucy Bronze (England)
Ona Batlle (Spanien) und Lucy Bronze (England) (hier ein Archivbild von August 2023) könnten im EM-Finale aufeinandertreffen – vorausgesetzt, beide Teams gewinnen ihre jeweiligen Halbfinals. Offiziell gemacht haben die beiden ihre Beziehung bislang nicht, Batlle teilte auf Instagram jedoch gemeinsame Urlaubsfotos, was die bereits länger andauernden Spekulationen um eine mögliche Beziehung weiter anheizte.
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Laura Deloose (Belgien) & Tine de Caigny (Belgien)
Dieses EM-Paar spielte beim Turnier sogar im selben Team, jedoch mussten sich die Belgierinnen Laura Deloose (l.) und Tine de Caigny (r.) bereits nach der Gruppenphase verabschieden. 2021 machten die beiden ihre Beziehung öffentlich, gemeinsam spielen sie in Belgien bei Anderlecht.
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Rachele Baldi (Italien) & Giada Greggi (Italien)
Noch ein teaminternes Paar, diesmal bei den Italienerinnen: Giada Greggi (Nummer 20) und Rachele Baldi (Nummer 12) lernten sich in ihrer gemeinsamen Zeit bei der Roma kennen. Mittlerweile spielt Baldi für die Fiorentina.
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Ingrid Syrstad Engen (Norwegen) & Mapi León (Spanien)
Ingrid Syrstad Engen (l.) aus Norwegen bekam bei der EM mentale Unterstützung von ihrer Partnerin, Maria "Mapi" León (r.) – hier sind beide nach Norwegens Viertelfinal-Aus gegen Italien zu sehen. León ist bei der EM kein Teil des spanischen Kaders. Der Grund: Im Frühjahr sorgte sie in der spanischen Liga für einen Eklat. Nachdem sie einer Gegenspielerin in den Schritt gegriffen hatte, wurde sie für zwei Spiele gesperrt. Noch immer befindet sie sich mit dem spanischen Fußballverband im Streit.
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Nathalie Björn (Schweden) & Aurora Galli (Italien)
Bei der EM konnten Schwedens Nathalie Björn (r.) und Aurora Galli (l., hier ein Archivbild von September 2023) aus Italien nicht aufeinandertreffen. Galli gehörte diesmal nicht zum Kader, sie gab nach einem Kreuzbandriss erst wenige Wochen vor dem EM-Start ihr Comeback.
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