Schweizer Nationalmannschaft
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Jill Janssens (Belgien/TSG Hoffenheim)
Die belgische Stürmerin geht im Bundesligaalltag für die TSG Hoffenheim auf Torejagd. In der abgelaufenen Saison erzielte Jill Janssens drei Bundesligatore. Bei der EM bekommt sie es mit EM-Favorit Spanien und außerdem Italien und Portugal zu tun.
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Pernille Harder (Dänemark/Bayern München)
Die Kapitänin der dänischen Nationalmannschaft steht seit Sommer 2023 unter Vertrag beim FC Bayern München. In der vergangenen Spielzeit erzielte die Harder 14 Tore und gab weitere fünf Vorlagen in der Bundesliga. Auch in der Nationalmannschaft ist sie mit über zehn Scorerpunkten erfolgreich. Den Auftakt bestreiten Harder und Dänemark am 4. Juli gegen Schweden. Vier Tage später wartet dann Deutschland als zweiter Gruppengegner.
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Georgia Stanway (England/Bayern München)
Es war in bei Bayern München kein ganz einfaches Jahr. Aufgrund einer Verletzung, die sich Georgia Stanway im Training zugezogen hatte, fiel sie lange aus. Nun steht die 26-jährige Engländerin aber wieder fit auf dem Platz und ist bereit für die EM in der Schweiz. In der Gruppe warten Frankreich, die Niederlande und Wales auf die "Lionesses".
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Glódís Viggósdóttir (Island/Bayern München)
Glódís Viggósdóttir ist sowohl Kapitänin in der isländischen Nationalmannschaft, als auch beim FC Bayern München. Das unterstreicht die Wichtigkeit, welche die Innenverteidigerin in beiden Teams hat. Für Island geht es in der EM mit Finnland und Norwegen gegen zwei skandinavische Teams. Außerdem spielt Glódís Viggósdóttir und Island noch gegen Gastgeber Schweiz.
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Karólína Vilhjálmsdóttir (Island/Verliehen an Bayer Leverkusen)
Eine weitere Isländerin ist im Vereinsalltag in der Bundesliga unterwegs. Karólína Vilhjálmsdóttir wurde 2021 von den Münchnern verpflichtet. Um mehr Spielpraxis zu erhalten wurde die Mittelfeldspielerin an Ligakonkurrenten Bayer Leverkusen verliehen. Im Sommer 2024 verlängerte sie ihren Vertrag bei Bayern und wurde gleichzeitig ein weiteres Jahr an die Werkself verliehen. In der nächsten Saison wird sie für Inter Mailand auflaufen.
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Arianna Caruso (Italien/Bayern München)
Die italienische Nationalspielerin Arianna Caruso kam im Februar 2025 auf Leihbasis von Juventus zu den Bayern. Nun haben die Bayern die Italienerin bis 2028 an den Verein gebunden. "Ich will weiter wachsen, Verantwortung übernehmen", so die Worte von Caruso. Außerdem natürlich auch weitere Titel mit dem Team von der Isar gewinnen. Bei der "Azzurri" sammelte die 25-Jährige auch schon Erfahrung und darf sich nun auf das Turnier in der Schweiz freuen. Die Gegner dort lauten in der Vorrunde: Belgien, Portugal und Spanien.
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Lynn Wilms (Niederlande/VfL Wolfsburg)
Die erste Berufung in die A-Nationalmannschaft der Niederlande war im Jahr 2019, zwei Jahre später wechselte Lynn Wilms zum VfL Wolfsburg. In der vergangenen Spielzeit kam sie in 19 Spielen zu sieben Scorern. Die Verteidigerin spielt mit den Niederlanden in Gruppe D gegen Wales, England und Frankreich.
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Caitlin Dijkstra (Niederlande/VfL Wolfsburg)
2024 wechselte Caitlin Dijkstra aus der Niederlande von Twente Enschede zum VfL Wolfsburg. In ihrer ersten Bundesligasaison kam sie auf 12 Spiele und zwei Scorerpunkte. Die Abwehrspielerin ist nun bereit, Erfolge bei der EM mit Oranje zu erzielen.
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Lineth Beerensteyn (Niederlande/VfL Wolfsburg)
Die nächste niederländische Spielerin vom VfL Wolfsburg ist Lineth Beerensteyn. Damit macht sie das Wölfinnen-Trio bei Oranje komplett. Die Torjägerin der Niedersachsen kam in der Spielzeit 2024/25 in der Bundesliga auf 17 Treffer. Die Formstärke versucht sie jetzt mit in die Europameisterschaft zu nehmen.
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Aurora Mikalsen (Norwegen/FC Köln)
Im November 2024 wechselte Aurora Mikalsen vom SK Brann nach Köln. Im Februar dieses Jahres gab sie dann im Tor der Kölnerin ihr Bundesligadebüt. Auch für die A-Nationalmannschaft der Norwegerinnen hatte sie bereits debütiert. Die Norwegerinnen werden das Auftaktspiel gegen Gastgeber Schweiz haben. Außerdem stehen noch Begegnungen Finnland und Island auf dem Programm.
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Tuva Hansen (Norwegen/Bayern München)
Im Januar 2023 wechselte Hansen von SK Brann Kvinner zum FC Bayern München. Seitdem absolvierte sie fast 50 Spiele für die Müncherinnen. Auch in der norwegischen A-Nationalmannschaft ist sie seit 2017 eine prägende Figur.
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Justine Kielland (Norwegen/VfL Wolfsburg)
Im Sommer 2024 wechselte die Norwegerin in die Bundesliga. Genauer gesagt zum VfL Wolfsburg. Die Mittelfeldspielerin kam bei den Wölfinnen bisher auf zehn EInsätze, davon vier von Anfang an. Die 22-jährige ist damit die dritte Bundesligaspielerin im aktuellen Kader der Norwegerinnen.
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Martyna Wiankowska (Polen/FC Köln)
Die 28-Jährige spielt seit knapp zwei Jahren bei den Kölnerinnen. Ihren Auftakt hat sie dann auch gleich gegen das DFB-Team. Außerdem warten auch noch Dänemark und Schweden in der Gruppe C.
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Sylwia Matysik (Polen/FC Köln)
Wiankowska Mannschaftskollegin, Sylwia Matysik, steht ebenfalls im Aufgebot der polnischen Nationalmannschaft. Sie wechselte nach einer Station bei Bayer 04 Leverkusen zum Konkurrenten aus Köln. Dort spielt sie seit ungefähr einem Jahr und hatte seitdem 15 Spiele für die Kölnerinnen absolviert.
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Tanja Pawollek (Polen/Union Berlin)
Die nächste Polin spielt ab der kommenden Saison für Union Berlin. Zuvor spielte Pawollek für lange Zeit für die Eintracht aus Frankfurt und war dort sogar Kapitänin. Insgesamt über 150 Spiele absolvierte sie für die "Adlerinnen".
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Dominika Grabowska (Polen/TSG Hoffenheim)
Seit der Verpflichtung der TSG im Sommer 2024 absolvierte Dominika Grabowska 17 Spiele für das Bundesligateam. Die 26-jährige spielt schon knapp zehn Jahre für die A-Nationalmannschaft Polens.
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Adriana Achcińska (Polen/FC Köln)
Die dritte Kölnerin im Kader von Trainerin Nina Patalon ist die 23-jährige Adriana Achcińska. Seit bereits vier Jahren trägt sie die Farben der Kölnerinnen. In der ablaufenden Spielzeit war sie nicht wegzudenken aus dem FC-Team und absolvierte 22 Partien.
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Natalia Padilla (Polen/Bayern München)
Natalia Padilla ist die nächste Akteurin von Polen, die in der Bundesliga spielt. Letztes Jahr wurde sie an den FC Sevilla verliehen und war dort durchaus erfolgreich. Mit elf Treffern aus 28 Liga-Spielen hat sie in Spanien ihre Klasse bewiesen. Nun ist die 22-Jährige an die Isar zurückgekehrt.
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Magdalena Eriksson (Schweden/Bayern München)
Die schwedische Nationalspielerin Magdalena Eriksson steht beim FC Bayern unter Vertrag. Die 31-Jährige gab ihr Debüt für die Nationalmannschaft 2014 und ist in Schweden ein Superstar. Die größten Erfolge waren die Drittplatzierungen bei den Weltmeistershaften 2019 und 2023. In der Gruppe C trifft sie, neben Dänemark und Polen, auch auf das DFB-Team.
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Julia Zigiotti Olme (Schweden/Bayern München)
Die nächste schwedische Bayern-Spielerin hört auf den Namen Julia Zigiotti Olme. Sie wechselte 2024 von Brighton in die Bundesliga. In der Bundesliga wartet sie noch auf ihren Premierentreffer. Diesen hat sie in der Nationalmannschaft bereits erzielt und kann jetzt in der Schweiz nachlegen.
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Rebecka Blomqvist (Schweden/Eintracht Frankfurt)
Nach fünf Jahren Wolfsburg heißt Rebecka Blomqvists neues Kapitel Eintracht Frankfurt. Die Stürmerin wechselt diesen Sommer innerhalb der Bundesliga. Vorher steht für sie und die Schwedinnen aber natürlich auch die Europameisterschaft an, wo sie bereits auf viele neue Kolleginnen aus Frankfurt treffen wird.
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Elvira Herzog (Schweiz/RB Leipzig)
Auch das Gastgeber-Team ist mit Bundesliga-Stars bestückt. Angefangen im Tor, wo Elvira Herzog von den Leipzigerinnen die Nummer eins tragen wird.
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Nadine Böhi (Schweiz/Union Berlin)
Bevor Livia Peng zu Chelsea wechselte spielten alle Schweizer-Keeperinnen in der Bundesliga. Nadine Böhi schloss sich vor kurzem Aufsteiger Union Berlin an und wechselte von St. Gallen in die deutsche Hauptstadt.
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Julia Stierli (Schweiz/SC Freiburg)
Der nächste Star aus der Bundesliga kommt vom SC Freiburg. Julia Stierli verließ im vergangenen Jahr Zürich und schloss sich den Breisgauerinnen an. In der ablaufenden Saison kam sie in der Bundesliga auf 20 Einsätze.
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Nadine Riesen (Schweiz/Eintracht Frankfurt)
Nadine Riesen verteidigt im Bundesligaalltag für die Frankfurterinnen. Bei den Hessen steht sie seit 2023 unter Vertrag und kam, wie Stierli auch, von Zürich nach Deutschland.
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Noemi Ivelj (Schweiz/Eintracht Frankfurt)
Ein Neuzugang der Frankfurterinnen ist Noemi Ivelj. Sie schloss sich diesen Sommer von den Grasshopper Club Zürich den Hessen an. In der Nationalmannschaft ist sie auch kein Neuling mehr und kann sich auf jeden Fall Hoffnungen auf viele Einsätze machen.
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Smilla Vallotto (Schweiz/VfL Wolfsburg)
Smilla Vallotto ist ein weiterer schweizer Nezugang der Bundesliga. Die Mittelfeldspielerin ist ab sofort eine "Wölfin". Vorher spielte sie in Schweden bei Hammarby IF.
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Géraldine Reuteler (Schweiz/Eintracht Frankfurt)
Die 26-Jährige ist kein Neuzugang der Bundesliga, sondern schon fest etabliert bei den Frankfurterinnen. In der letzten Saison erzielte sie 17 Scorerpunkten in 20 Spielen.
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Svenja Fölmli (Schweiz/SC Freiburg)
Die 22-jährige Svenja Fölmli steht bei den Freiburgerinnen schon seit 2021 unter Vertrag. In der A-Nationalmannschaft der Nati schießt sie seit 2019 Tore.