Mario Gomez hat seinen Abschied von Besiktas Istanbul bekanntgegeben. Der DFB-Star will "aus politischen Gründen" nicht mehr in die Türkei zurückkehren. Das lässt die Nutzer der sozialer Medien nicht kalt. Eine Auswahl der Reaktionen.
Mario Gomez wandte sich mit einer persönlichen Nachricht an die Besiktas-Anhänger.
Die Reaktionen der Fans sind gemischt. Manche danken
Für Gürhan Turhan bleibt Gomez der "König von Istanbul".
Elvan Rifat hofft, dass der Stürmer die Fans von Besiktas niemals vergisst.
Auch Musikproduzent Mousse T. stärkt Gomez den Rücken.
Narcissa Malfoy lässt ihren Gefühlen freien Lauf.
Burak Öney drückt auf die Tränendrüse.
Alexander Pytlik erkennt die mögliche Tragweite der Entscheidung des Torjägers.
Gurbet Kartali ist dankbar, glaubt jedoch nicht, dass seine Nachricht bei Mario Gomez ankommen wird.
Esra Slanovski ist untröstlich.
"Profesör KAOS" versucht mit allen Mitteln, Gomez zum Bleiben zu überreden.
Doch nicht alle Nutzer haben Verständnis für den Entschluss. "Kaan1005" hält das Ganze nur für einen Vorwand.
Für Baris Ekmen ging es Gomez von Anfang an nur ums Geld.
"ScoutBJK" hat mit dem Stürmer abgeschlossen und wünscht ihm, nie wieder das Tor zu treffen.
Samet Tasin wittert gar eine Verschwörung und kann sich vorstellen, dass Gomez einfach nur zum lokalen Erzrivalen wechseln will.
Anil Okan hat nicht das geringste Verständnis für den Deutschen übrig. Popstar Rihanna muss dafür herhalten.
"Saliha" hat die Nase gestrichen voll von Gomez.
"Disikartalllll" ebenfalls.
"NEAAZ" will den Star nie wieder in Istanbul sehen.
In Deutschland wird die Nachricht eher mit Humor kommentiert. "NDR Extra3" weiß, wieso Gomez überhaupt aus dem Land darf.
"Schwarzundblau" erinnert an Gomez' berühmten Fehlschuss gegen Österreich bei der EM 2008.
Micky Beisenherz kann sich einen Seitenhieb gegen den Wolfsburger Max Kruse nicht verkneifen.
Peter Goge vergleicht die Türkei gar mit dem Freistaat Bayern.
Apropos Bayern: Mario Gomez ist nicht der einzige Profi, der Besiktas Istanbul den Rücken kehrt. Auch José Ernesto Sosa, ehemals in Diensten des FC Bayern München, erklärte schon vor einer Woche, nicht mehr in der Türkei spielen zu wollen.
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