Joshua Kimmich
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15. Joshua Kimmich - 100 Länderspiele
In der Nations-League-Partie gegen Portugal spielte Kimmich zum 100. Mal für Deutschland - kein aktiver Nationalspieler hat mehr Länderspiele absolviert als er. Ein Titel sprang dabei bisher nur beim Confederations Cup 2017 heraus.
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15. Hans-Jürgen Dörner - 100 Länderspiele (für die DDR)
Dixie Dörner war einer der großen Stars des DDR-Fußballs - nicht umsonst wurde er auch der "Beckenbauer des Ostens" genannt. Der Libero von Dynamo Dresden spielte von 1969 bis 1985 für das Nationalteam und wurde dreimal als DDR-Fußballer des Jahres ausgezeichnet.
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15. Ulf Kirsten - 100 Länderspiele (49 für die DDR)
Kirstens Länderspielkarriere ist fast genau geteilt: 49 Mal lief er vor der Wende für die DDR-Nationalmannschaft auf, 51 Mal ab 1992 für das gesamtdeutsche Team. Weiter als bis ins Viertelfinale schaffte er es bei großen Turnieren aber nie.
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14. Thomas Häßler - 101 Länderspiele
Seinen größten Erfolg im DFB-Trikot erlebte Thomas Häßler gleich schon in seinem ersten Turnier: In seinem 17. von am Ende 101 Länderspielen wurde er mit Deutschland Weltmeister. An sein letztes Turnier, die EM 2000, wird sich Häßler hingegen nicht mehr gern erinnern.
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13. Joachim Streich - 102 Länderspiele (für die DDR)
Rekordnationalspieler der DDR war Joachim Streich, der in seiner Karriere nur für Hansa Rostock und den 1. FC Magdeburg auflief. Sein größter Erfolg im Nationalteam: Die Qualifikation für die WM 1974, wo man in der Vorrunde die BRD schlug und sich vor dem großen Nachbarn für die Zwischenrunde qualifizierte.
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12. Franz Beckenbauer - 103 Länderspiele
Auch wenn er in dieser Liste "nur" auf Platz zwölf ist, ist der "Kaiser" wohl eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des deutschen Fußballs. Seinen größten Triumph als Spieler feierte mit dem WM-Titel im eigenen Land 1974, 16 Jahre später wiederholte er das Kunststück auch als Trainer des DFB-Teams.
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11. Per Mertesacker - 104 Länderspiele
Groß und kopfballstark: So kannte man Per Mertesacker in der deutschen Nationalmannschaft. Für ein legendäres Interview sorgte der Abwehrspieler nach dem knapp gewonnenen WM-Achtelfinale 2014 gegen Algerien. Zitat: "Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne!"