Nach dem tödlichen Attentat auf Charlie Kirk verurteilen Prominente aus allen politischen Lagern die Gewalttat. Von Barack Obama bis Arnold Schwarzenegger zeigen sich Stars entsetzt über den Tod des konservativen Aktivisten - und rufen dazu auf, die Menschlichkeit zu bewahren.
Das Entsetzen ist parteiübergreifend: Nach dem tödlichen Attentat auf Charlie Kirk am 10. September an der Utah Valley University melden sich Prominente aus Politik und Entertainment zu Wort. Der 31-jährige Mitgründer der rechtspopulistischen Organisation "Turning Point USA" wurde während eines Vortrags von einem Heckenschützen erschossen - und löst damit eine Welle der Betroffenheit aus.
Ex-Präsident
Auch
Ähnliche Ansichten zeigte auch George W. Bush in einem Tweet: "Gewalt und Hassreden müssen aus dem öffentlichen Raum verbannt werden. Mitglieder anderer politischer Parteien sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Mitbürger."
Der aktuelle US-Präsident Donald Trump schrieb auf seiner Plattform Truth Social: "Niemand verstand die Jugend der Vereinigten Staaten von Amerika besser oder hatte ein besseres Gespür für sie als Charlie. Er wurde von ALLEN geliebt und bewundert, besonders von mir, und jetzt ist er nicht mehr unter uns."
Hollywood zeigt Anteilnahme
Rosie O'Donnell macht ihre Abscheu gegen das Attentat auf Instagram deutlich. Die ehemalige "View"-Moderatorin und große Trump-Gegnerin schreibt zu einem Foto des Aktivisten: "Nein, einfach nein - werdet nicht zu Mördern - das ist auf jeder Ebene falsch."
Schauspieler Chris Pratt richtet seine Gedanken auf X an die Hinterbliebenen: "Ich bete für Charlie Kirk, für seine Frau und seine kleinen Kinder, für unser Land. Wir brauchen Gottes Gnade. Gott helfe uns."
Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel schreibt auf Instagram: "Anstatt wütend mit dem Finger auf andere zu zeigen können wir uns nur für einen Tag darauf einigen, dass es furchtbar und monströs ist, einen Menschen zu erschießen?" Weiter schreibt er: "Im Namen meiner Familie senden wir Liebe an die Kirks und an alle Kinder, Eltern und Unschuldigen, die Opfer sinnloser Gewalt werden."
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Rufe nach Besinnung
Bewegend äußert sich auch First Lady Melania Trump über die Kinder des Verstorbenen auf X. Diese würden "mit Geschichten statt Erinnerungen aufwachsen, mit Fotografien statt Gelächter und mit Stille, wo die Stimme ihres Vaters hätte erklingen sollen." (mia/spot)
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