Til Schweiger wagt ein kleines Comeback: Auf Instagram postete der Filmemacher ein Bild mit seiner "Lieblingsschauspielerin", in Bayern besuchte er eine Veranstaltung der Bundeswehr.

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Seit einem "Spiegel"-Bericht vom April diesen Jahres, in dem Schweiger Macht- und Alkoholmissbrauch am Filmset vorgeworfen wurde, hatte sich der Schauspieler weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Auf Instagram postete er lediglich zwei Bilder am 20. Juni, auf denen er die Hochzeit seines "Manta Manta - Zwoter Teil"-Kollegen Tamer Trasoglu feierte.

Die restliche Zeit verbrachte er größtenteils in seinem Rückzugsort auf Mallorca. Dort arbeitete er weiter: "Projekte, Drehbücher schreiben", verriet er auf dem Blaulichttag der Bundeswehr "RTL".

Til Schweiger eng verbunden mit seiner Kollegin

Während seiner Auszeit empfängt Schweiger offenbar auch Besuch - zumindest von lieben Kolleginnen. "Manta Manta"-Darstellerin Tina Ruland war am vergangenen Wochenende bei ihm, wie zwei Fotos in innigen Posen auf Instagram zeigen. Auf einem sitzt Ruland scheinbar auf dem Schoß des Filmemachers und hat die Arme um ihn gelegt, beide lächeln in die Kamera. Auf dem zweiten sitzen die zwei vor einem alten "FKK Strand"-Schild eng beieinander und halten sich an den Händen.

Zu den Bildern schreibt Schweiger auf Englisch zu einem roten Herz: "Hatte einen großartigen Sonntagnachmittag mit meiner liebsten Schauspielerin." Wie in Rulands Instagram-Story zu sehen ist, war sie für ein Event auf der spanischen Insel.

RTL-Reporterin verärgert den Schauspieler

Den ersten öffentlichen Auftritt nach seiner längeren Pause hatte sich Schweiger aber wohl anders vorgestellt. In einem Interview mit RTL wird er von der Reporterin auf die Negativ-Schlagzeilen der vergangenen Wochen angesprochen und gefragt, ob er dazu nicht Stellung beziehen wolle. Schweiger wird daraufhin sehr deutlich, dass er es nicht einsehe "zu so einem Mist Stellung zu beziehen".

Gegenüber der Reporterin beschwert sich der Schauspieler außerdem über die Frage: "Ich bin hier, um über die Foundation zu reden, über die Bundeswehr und das hat sie dir vorher ganz klar gesagt und jetzt machst du das trotzdem".

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