• Olaf Thon hat sich zum Tod von Gerd Müller geäußert.
  • Unser Kolumnist bezeichnet den Bayern-Rekordstürmer als sein Idol und den größten Mittelstürmer aller Zeiten.
  • Außerdem erzählt er von gemeinsamen Tennis-Matches.

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Der Tod von Gerd Müller beschäftigt Sportbegeisterte weit über die Grenzen Bayerns und Deutschlands hinaus. Auch der ehemalige Schalke- und FCB-Profi Olaf Thon hat sich zum Tod des Ausnahmestürmers geäußert.

Gegenüber unserer Redaktion sagte Thon: "Ich glaube, Gerd Müller hat sich die letzten Jahre gequält und deswegen war es wohl eine Erlösung. Trotzdem sind wir alle traurig." Er persönlich habe Müller sehr gut gekannt. Dieser war phasenweise Co-Trainer bei den Bayern, als Thon selbst dort spielte.

Müller schlägt Thon beim Tennis trotz neuer Hüfte

Olaf Thon erzählt auch von gemeinsamen Aktivitäten abseits des Platzes: "Wir haben während meiner Münchener Zeit zusammen Tennis gespielt und er hat mich immer geschlagen, obwohl er schon zwei neue Hüften hatte." Auch Karten haben die beiden demnach oft gespielt.

Als Deutschland im Jahr 1974 mit Gerd Müller Weltmeister wurde, sei der damals achtjährige Thon Müller-Fan geworden. Er sei neben Klaus Fischer Thons Idol gewesen. "Wir sind alle sehr traurig, den größten Mittelstürmer aller Zeiten verloren zu haben."

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