Ein im wahrsten Sinne ungewöhnlicher Anblick: König Charles III. hat den französischen Präsidenten Macron zu einem Staatsbesuch mit blutunterlaufenem Auge empfangen. Eine Palastquelle gibt Entwarnung.
Frankreichs Präsident
Rotes Auge, gute Laune
Passiert ist zum Glück offenbar aber nichts Besonderes. Eine Quelle aus dem Palast habe laut des US-Magazins "People" schnell klarstellen wollen, dass es sich nur um ein geplatztes Blutgefäß handle.
Es sei einfach eines dieser Dinge, die eben passieren könnten und habe demnach nichts mit möglichen Gesundheitsproblemen zu tun - auch nicht mit der Krebsbehandlung, der sich König Charles III. immer noch unterzieht. Schmerzen scheint der König nicht zu haben. Auf Bildern von dem Empfang macht
Macron begrüßte Kate mit einem Handkuss
Am späten Vormittag waren die Macrons schon von Thronfolger Prinz William (43) und
Schon im Mai hatte der Palast angekündigt, dass König Charles III. die Macrons zu einem Staatsbesuch eingeladen hat, der vom 8. Juli bis 10. Juli stattfinden soll. Es ist der erste französische Staatsbesuch seit rund 17 Jahren. Im März 2008 war der damalige Präsident Nicolas Sarkozy (70) einer Einladung der mittlerweile verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022) gefolgt. Der britische König und die Königin waren zuletzt im September 2023 auf Staatsbesuch in Frankreich. (wue/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news