• 15:21 Uhr: ➤ FC Porto sorgt bei Team-Präsentation im Stadion für große Überraschung
  • 16:17 Uhr: Frankfurts Europa-League-Held Tuta wechselt nach Katar
  • 13:27 Uhr: Millot verlässt den VfB Stuttgart: Klub-Wahl sorgt für Stirnrunzeln
  • 09:29 Uhr: Auch beim BVB nicht durchgesetzt: Real schickt Flop zurück in die Heimat

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➤ FC Porto sorgt bei Team-Präsentation im Stadion für große Überraschung

  • 15:21 Uhr

Dem FC Porto ist eine echte Transfer-Überraschung geglückt. Der portugiesische Klub hat am Sonntag im Rahmen seiner offiziellen Team-Präsentation im eigenen Stadion die Verpflichtung von Stürmer Luuk de Jong bekanntgegeben. Das Besondere: Anders als mittlerweile üblich war der Transfer nicht vorab durch Medienberichte oder den Verein selbst verkündet worden.

Unter der enthusiastischen Vorstellung des Stadionsprechers kam de Jong ins volle Estadio do Dragao eingelaufen und ließ sich von den anwesenden Fans feiern.

Der 34-Jährige, der zuletzt bei der PSV Eindhoven unter Vertrag stand, kommt ablösefrei zu den Portugiesen, wo er einen Vertrag bis 2026 mit der Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben hat.

Der Niederländer ist in seiner Karriere bereits gut herumgekommen und spielte unter anderem für den FC Sevilla, Borussia Mönchengladbach, Newcastle United sowie den FC Barcelona. (lh)

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Die weiteren Transfer-News vom 4. August

Frankfurts Europa-League-Held Tuta wechselt nach Katar

  • 16:17 Uhr

Eintracht Frankfurt und Verteidiger Tuta gehen ab sofort getrennte Wege. Wie der Fußball-Bundesligist mitteilte, wechselt der Brasilianer nach Katar zu Al-Duhail SC. Zu den Ablösedetails machte die Eintracht keine Angaben. Im Raum steht eine Summe in Höhe von 15 Millionen Euro.

Tuta war Anfang 2019 vom FC São Paulo nach Frankfurt gekommen. Nach einer einjährigen Leihe in der Saison 2019/2020 zum belgischen Klub KV Kortrijk kehrte der Defensivspieler zu den Hessen zurück. Für die Eintracht bestritt der 26-Jährige 187 Pflichtspiele. Der größte Erfolg war der sensationelle Europa-League-Triumph 2022.

Für die Eintracht dürfte es bei der Personalie Tuta in diesem Sommer aufgrund des nur bis 2026 gültigen Vertrags zwei Alternativen gegeben haben – entweder eine Verlängerung oder ein Verkauf. Dieser wurde nun realisiert.

"Tuta war in den vergangenen Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und hat an der Entwicklung und dem Erfolg der Eintracht in dieser Zeit einen großen Anteil", sagte Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche. Durch den Europa-League-Titel werde Tuta "für immer Bestandteil der Klubgeschichte sein", fügte 44-Jährige an. (dpa)

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Millot verlässt den VfB Stuttgart: Klub-Wahl sorgt für Stirnrunzeln

  • 13:27 Uhr

Enzo Millot verlässt DFB-Pokalsieger VfB Stuttgart – allerdings nicht wie vermutet zum spanischen Champions-League-Teilnehmer Atletico Madrid. Der erst 23 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler, 2024 mit der französischen Mannschaft Zweiter bei den Olympischen Spielen in Paris, steht nach übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zum sportlich deutlich schwächeren saudischen Pro-League-Klub Al-Ahli.

Millot besitzt beim VfB noch einen Vertrag bis 2028 – mit einer festgeschriebenen Ablösesumme von 20 Millionen Euro, die allerdings nicht für einen Wechsel nach Saudi-Arabien gilt. Trainer bei Al-Ahli, das in der vergangenen Saison Rang fünf in der Pro League belegte, ist seit 2023 der gebürtige Schwabe Matthias Jaissle.

Millot war vor vier Jahren von der AS Monaco nach Stuttgart gekommen. Für den VfB bestritt er 89 Spiele in der Bundesliga (elf Treffer/14 Vorlagen) sowie acht Spiele in der Champions League (2/3). Zuletzt erzielte Millot beim Pokalsieg der Stuttgarter im Mai gegen Arminia Bielefeld zwei Treffer beim 4:2. Beim Testspiel gegen den FC Toulouse am Samstag (6:0) stand er nicht im Kader. (SID)

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Auch beim BVB nicht durchgesetzt: Real schickt Flop zurück in die Heimat

  • 09:29 Uhr

Nach zahlreichen erfolglosen Leihen steht das Kapitel Reinier bei Real Madrid nun vor seinem endgültigen Ende. Wie "Globo Esporte" berichtet, ist der Wechsel des 23-Jährigen zu Atlético Mineiro kurz vor dem Abschluss. Eine Ablöse kassiert Real, das Reinier 2020 für 30 Millionen Euro verpflichtet hatte, nicht. Die Königlichen sollen allerdings 50 prozente der Transferrechte behalten.

Reinier verlässt Madrid damit, bevor er ein Profispiel für die Mannschaft bestritten hat. Für die zweite Mannschaft absolvierte er drei Partien, außerdem wurde er an Borussia Dotmund, den FC Girona, Frosinone Calcio und den FC Granada ausgeliehen. (lh)

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Die Transfer-News vom 3. August

Ex-Chelsea-Star kehrt überraschend nach Europa zurück

  • 22:42 Uhr

Ungewöhnlicher Transfer zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt: Der frühere brasilianische Nationalverteidiger und Champions-League-Sieger David Luiz wechselt mit sofortiger Wirkung nach Zypern. Luiz unterschreibt beim FC Pafos einen Zweijahresvertrag bis 2027, wie der Verein am Abend mitteilte.

Der 38-Jährige hatte eigentlich noch einen Vertrag bei Fortaleza EC in seinem Heimatland Brasilien, ließ sich dort aber freistellen, um auf die europäische Insel zu wechseln. Luiz spielte in seiner Laufbahn unter anderem für den FC Chelsea, den FC Arsenal und Paris Saint-Germain. Für das Nationalteam Brasilien absolvierte der Defensivspieler 57 Partien, darunter alle sieben bei der WM 2014 im eigenen Land.

Seinen größten Erfolg feierte Luiz im Mai 2012, als er mit dem FC Chelsea die Champions League gewann. Die Londoner setzten sich damals nach Elfmeterschießen in München gegen den FC Bayern durch. Chelsea und Luiz lagen zwischenzeitlich mit 0:1 zurück und waren lange chancenlos.

Der Verteidiger mit der markanten Frisur gewann neben der Königsklasse und einigen nationalen Titeln auch die Europa League mit Chelsea, den Confederations Cup mit Brasilien und die Copa Libertadores mit Flamengo. (dpa)

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Leihe perfekt: Palhinha von Bayern zu Tottenham

  • 21:14 Uhr

Der FC Bayern München verleiht Mittelfeldspieler João Palhinha für eine Saison bis Juni 2026 an Tottenham Hotspur. Dies teilten beide Vereine am Abend mit. Die Londoner haben demnach im Anschluss eine Kaufoption für den Portugiesen. "Mit Tottenham Hotspur haben wir die beste Lösung für alle Seiten gefunden. João kann dort eine ganze Saison auf internationalem Top-Niveau absolvieren", sagte Bayerns Sportvorstand Max Eberl.

Palhinha war im Sommer 2023 der Wunschspieler des damaligen Bayern-Coaches Thomas Tuchel – ein Wechsel zu dem Zeitpunkt aber zerschlug sich am letzten Tag der Transferperiode noch. Ein Jahr später holten die Münchner den Profi dann für kolportierte 51 Millionen Euro. Unter dem neuen Trainer Vincent Kompany aber war der Portugiese nur Ergänzungsspieler und kam in den wichtigen Partien der Champions League kaum zum Einsatz.

"João Palhinha ist in der vergangenen Saison beim FC Bayern leider nicht auf die erhofften Einsatzzeiten gekommen", sagte Eberl. Beim Europa-League-Sieger, der am Donnerstag für ein Testspiel beim FC Bayern gastiert, soll der 30-Jährige sportlich neuen Schwung aufnehmen. Weitere Details zur Leihe gaben die Vereine nicht bekannt. Palhinha ist beim FC Bayern bis 2028 gebunden. (dpa)

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Die Transfer-News vom 2. August

Medien: Mega-Angebot aus der Premier League für Leipzig-Stürmer Sesko

  • 15:18 Uhr

Im Transferpoker um RB Leipzigs Stürmer Benjamin Sesko hat laut Medien nun Newcastle United ein erstes offizielles Angebot eingereicht. Der Premier-League-Klub soll 75 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Boni geboten haben, wie der britische Sender Sky Sports News und das Portal "The Athletic" berichten. Der 22-Jährige gilt als Wunschlösung für den Sturm und wäre mit über 80 Millionen Euro der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte.

Zudem hieß es, dass nun auch Manchester United mit einer eigenen Offerte für den slowenischen Fußball-Nationalspieler in den Poker einsteigen könnte. Demnach sei Sesko für beide Varianten offen, aber Newcastle spielt in der Champions League, Manchester dagegen verpasste nach einer katastrophalen Saison den Einzug in einen internationalen Wettbewerb.

Anfang Juli schien es noch so, dass der bereits fortgeschrittene Wechsel von Sesko zum FC Arsenal bald finalisiert wird. Doch die Gunners verpflichteten dann den schwedischen Torjäger Viktor Gyökeres.

Sesko soll bei einem Verkauf mindestens 80 Millionen Euro bringen. Dem Vernehmen nach liebäugelt RB bei seinem aktuellen Topstar, der erst im vergangenen Sommer bis 30. Juni 2029 verlängert hat, sogar mit etwas mehr. Leipzig hatte Sesko 2023 für 24 Millionen Euro aus Salzburg geholt. (dpa)

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Die Transfer-News vom 1. August

VfB-Boss bleibt bei Woltemade hart

  • 12:58 Uhr

Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart, hält an seiner Position im Fall Nick Woltemade fest. "Ich bleibe bei dem, was ich vor fünf Wochen gesagt habe: Wir wollen mit Nick in die nächste Saison gehen – und wenn etwas Außergewöhnliches passiert, sind wir bereit, uns an einen Tisch zu setzen. Daran hat sich nichts geändert", sagte Wehrle bei "Münchner Merkur/tz".

Bis zum Supercup am 16. August ausgerechnet gegen den FC Bayern wolle der VfB "dann eine Mannschaft zusammen haben, mit der wir in die nächste Saison gehen", ergänzte der Stuttgarter Boss. Das Wort "Deadline" wollte Wehrle aber nicht in den Mund nehmen. Die Bayern haben bislang 50 Millionen plus fünf Millionen Euro Boni für den 23-Jährigen geboten. Der Pokalsieger will aber dem Vernehmen nach erst ab 65 Millionen mit den Münchnern verhandeln.

Die vielen Spekulationen sieht Wehrle als "Teil des Geschäfts. Wissen Sie, diese Woche habe ich gehört, dass ich mit Bayern verhandle, weil ein Auto mit Münchner Kennzeichen vor der VfB-Geschäftsstelle stand. Wie viele Einwohner hat München nochmal?! Teilweise ist es schon abenteuerlich, was da rein interpretiert wird", sagte er.

Für Stuttgart gehe es nun darum, so Wehrle weiter, "eine erfolgreiche Saison zu spielen. Da ist Nick ein ganz wichtiger Spieler – und er hat noch drei Jahre Vertrag. Wir müssen uns mit Angeboten nicht beschäftigen, denn wir haben zu keinem Zeitpunkt signalisiert, ihn verkaufen zu wollen. Bayern München möchte Jamal Musiala ja auch nicht verkaufen."

Woltemade soll sich mit den Bayern einig sein. Dass er dennoch womöglich in Stuttgart bleiben wird, sieht Wehrle pragmatisch: "Da sind wir alle Profis genug. Und ich bin mir sicher, dass auch Nick im kommenden Jahr im VfB-Trikot brennen wird." (SID)

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FC Bayern wird wohl seinen Fehlkauf wieder los

  • 09:34 Uhr

João Palhinha vom FC Bayern steht Berichten zufolge vor einer Rückkehr in die Premier League. Laut "Bild" soll sich der deutsche Fußball-Rekordmeister aus München mit Tottenham Hotspur auf ein Leihgeschäft geeinigt haben. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

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Nach Sané-Coup legt Galatasaray mit einem Rekordtransfer nach

  • 07:51 Uhr

Der türkische Serienchampion Galatasaray Istanbul hat seinen bisher nur ausgeliehenen Stürmerstar Victor Osimhen fest verpflichtet und überweist im Gegenzug 75 Millionen Euro an den italienischen Meister SSC Neapel. Bei der vom Süperlig-Klub bestätigten Summe handelt es sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge um einen Rekord im türkischen Fußball. Laut Galatasaray erhält Neapel zudem bei einem möglichen Weiterverkauf des Nigerianers zehn Prozent des erzielten Verkaufswerts.

In Istanbul wird Osimhen den Angaben zufolge künftig 21 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Ausschlaggebend für das kostspielige Geschäft waren die starken Leistungen des 26-jährigen Torschützenkönigs in der vergangenen Saison: In 30 Liga-Spielen für Galatasaray erzielte Osimhen 26 Treffer.

Künftig wird Afrikas Fußballer des Jahres an der Seite des deutschen Nationalspielers Leroy Sané auflaufen, der im Sommer nach fünf Jahren beim FC Bayern München ablösefrei nach Istanbul wechselte.

Am 8. August startet Galatasaray mit einem Auswärtsspiel bei Gaziantep FK in die Saison. (dpa)

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Die Transfer-News vom 31. Juli

Bayern gibt bei Woltemade offenbar noch nicht auf

  • 12:39 Uhr

Der FC Bayern hofft weiterhin auf eine Verpflichtung von Nick Woltemade – trotz verhärteter Fronten mit dem VfB Stuttgart. Laut einem Bericht der "Bild" will der deutsche Rekordmeister sein Angebot weiterhin nicht erhöhen, setzt aber auf ein Entgegenkommen beim Klub des deutschen Nationalspielers. Da auch Woltemade selbst auf einen Wechsel dränge, rechnen sich die Verantwortlichen um Sportvorstand Max Eberl demnach Chancen aus.

Ob beide Seiten aufeinander zukommen, bleibt allerdings unklar. Die VfB-Bosse wollen dem Bericht zufolge nicht verhandeln. Vorstandschef Alexander Wehrle hatte kürzlich erklärt, die Schwaben würden sich mit einem Interessenten erst an einen Tisch setzen, "wenn ein Verein etwas Außergewöhnliches" vorhabe. Dabei sollen die Stuttgarter an einen Betrag von mindestens 65 Millionen Euro denken.

Nick Woltemade
Das Autogramm von Nick Woltemade ist bei den Stuttgart-Fans im Trainingslager besonders beliebt. © IMAGO/Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Der FC Bayern hatte zuletzt inklusive Bonuszahlungen nur 55 Millionen Euro geboten, will nach der ähnlich teuren Verpflichtung von Luis Díaz aber auch Woltemade noch in diesem Sommer nach München holen.

Woltemade, der beim VfB noch bis 2028 unter Vertrag steht, befindet sich derzeit mit seiner Mannschaft im Trainingslager. Während der Stürmer als wechselwillig gilt, hatte man sich beim schwäbischen Bundesligisten gelassen gezeigt. "Nick wird mit einer sehr, sehr großen Wahrscheinlichkeit auch in dieser Saison zum Kader gehören", sagte Sportvorstand Fabian Wohlgemuth am Montag.

Bei Woltemade könnte der FC Bayern aber Konkurrenz aus dem Ausland bekommen. Laut einem Bericht der britischen "Sun" hat auch Manchester United Interesse am deutschen Nationalspieler. Der zuletzt kriselnde Premier-League-Riese möchte in diesem Sommer noch einen neuen Stürmer verpflichten. Als Favorit gilt jedoch Benjamin Sesko von RB Leipzig. (dpa/bearbeitet von ms)

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VfB-Profis Chabot und Demirovic äußern sich zu Wechselgerüchten

  • 11:01 Uhr

Abwehrspieler Jeff Chabot hat Gerüchten über einen Abgang vom VfB Stuttgart eine Absage erteilt. "Mein Arbeitsplatz ist hier", sagte der 27-Jährige im Trainingslager der Schwaben am Tegernsee, wie mehrere Medien berichteten. "Ich habe keinen Kontakt zu niemandem."

Jeff Chabot im VfB-Trainingslager am Tegernsee
Jeff Chabot im VfB-Trainingslager am Tegernsee. © IMAGO/Pressefoto Baumann

Berichten zufolge sollen sowohl Juventus Turin als auch der Cristiano-Ronaldo-Klub Al-Nassr Interesse an Chabot bekundet haben. Er habe die Gerüchte mitbekommen, sagte der 1,95 Meter-Mann. "Es sind große Namen und man freut sich auch, aber im Endeffekt beschäftigt man sich damit nicht so viel", sagte er. "Ich bin hier. Das ist das Einzige, was für mich zählt."

Auch Teamkollege Ermedin Demirovic soll bei anderen Klubs wie Juventus und dem AC Mailand auf dem Zettel stehen, sieht seine Zukunft aber offenbar ebenfalls weiter beim VfB. "Das sind alles coole Vereine, zu denen man als Kind aufgeschaut hat. Aber ich bin hier und möchte der Mannschaft helfen, Tore machen", sagte er laut "Bild". (dpa)

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Zaragoza bekommt erneut keine Chance beim FC Bayern

  • 08:04 Uhr

Bryan Zaragoza bleibt zwar offiziell Spieler des FC Bayern, spielt in der kommenden Saison aber auf Leihbasis beim spanischen Erstligisten Celta Vigo. Das gaben die Münchner bekannt. Damit bleibt der Spanier in seiner Heimat, nachdem er in der vergangenen Spielzeit an CA Osasuna ausgeliehen war.

Bryan Zaragoza wird vom FC Bayern erneut verliehen, diesmal zu Celta Vigo
Bryan Zaragoza wird vom FC Bayern erneut verliehen, diesmal zu Celta Vigo. © IMAGO/Ricardo Larreina Amador

Der 23-Jährige kam beim FC Bayern nach seinem Wechsel vom FC Granada zur Winterpause 2024/25 in sieben Pflichtspielen zum Einsatz. Für Osasuna war der spanische Nationalspieler in der vergangenen Saison 28 Mal auf dem Feld. In München hat er noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2029.

"Bryan hatte in der vergangenen Saison leider viel Verletzungspech. Wir sind uns einig, dass es für ihn der beste Weg ist, wenn er in seiner spanischen Heimat weitere Erfahrungen sammelt, zumal er sich mit regelmäßigen Einsätzen für einen spanischen Erstligisten, der außerdem noch Europa League spielt, am einfachsten für seinen Traum zeigen kann, mit Spaniens Nationalmannschaft zur WM zu fahren", sagte Münchens Sportdirektor Christoph Freund. (dpa/bearbeitet von ms)

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Mainzer Hong wechselt auf Leihbasis nach Nantes

  • 06:33 Uhr

Hyun-seok Hong spielt in der kommenden Saison beim französischen Erstligisten FC Nantes. Das gab der FSV Mainz 05 bekannt. "Für Hyun-seok ist es wichtig, dass er Spielzeit bekommt. Bei uns ist es aufgrund der starken Konkurrenzsituation schwer für ihn, auf ausreichend Minuten zu kommen. Entsprechend haben wir der Leihe zum FC Nantes zugestimmt", sagte 05-Sportdirektor Niko Bungert.

Der Südkoreaner spielt seit der vergangenen Saison bei den Mainzern, kam in der vergangenen Saison auf 23 Bundesliga-Einsätze mit 519 Spielminuten. Dabei gelang dem offensiven Mittelfeldakteur und südkoreanischen Nationalspieler eine Vorlage. (dpa)

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Mit Material von dpa und SID