• 09:58 Uhr: ➤ Kaum Pause: Berger vor Rückkehr in den Ligaalltag
  • 07:43 Uhr: Französin Frappart leitet EM-Finale

Zum Aktualisieren des Live-Blogs hier klicken

➤ Kaum Pause: Berger vor Rückkehr in den Ligaalltag

  • 09:58 Uhr

Knapp eine Woche nach dem EM-Aus der deutschen Fußballerinnen im Halbfinale muss sich Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger schon wieder im Ligaalltag zurechtfinden. "Ich habe nur bis Montag Urlaub, dann spiele ich nächsten Freitag schon wieder in der Liga. Ich versuche, abzuschalten und die schönen Dinge in Erinnerung zu behalten", sagte die 34-Jährige der Sportschau zufolge.

Am kommenden Freitag (Ortszeit) ist Berger beim Restart der US-Liga mit Gotham FC bei den Chicago Red Stars gefordert, dem neuen Team ihrer DFB-Kollegin Kathrin Hendrich. Bergers Klub aus New York steht nach 13 Partien auf dem achten Tabellenplatz. Zuvor wird Berger aber noch ihre Verlobte unterstützen: Die englische Nationalspielerin Jessica Carter spielt am Sonntag (18:00 Uhr/ZDF und DAZN) mit dem Titelverteidiger im EM-Finale gegen Spanien, das in der Vorschlussrunde gegen Deutschland gewann (1:0 n.V.).

Für die meisten deutschen Nationalspielerinnen steht vor der Saisonvorbereitung in den Klubs dagegen Erholung an. Am 30. August findet der Supercup statt, wenn der Double-Gewinner FC Bayern in Karlsruhe auf den VfL Wolfsburg trifft. Eine Woche später beginnt die Bundesliga, das Eröffnungsspiel zwischen den Bayern und Bayer Leverkusen steigt am 6. September in der Allianz Arena. Anfang Oktober beginnt die neue Ligaphase der Champions League.

Danach kommt es für die Auswahl von Bundestrainer Christian Wück im Herbst (24. und 28. Oktober) im Halbfinale der Nations League zum schnellen Wiedersehen mit dem EM-Viertelfinalgegner Frankreich. (SID)

+++

Die weiteren EM-News vom 25. Juli:

Französin Frappart leitet EM-Finale

  • 07:43 Uhr

Die Französin Stéphanie Frappart leitet das EM-Finale der Frauen am Sonntag (18:00 Uhr/ZDF und DAZN) in Basel zwischen England und Spanien. Das gab die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Donnerstag bekannt. Die 41-Jährige ist seit 2011 Fifa-Schiedsrichterin und kam in der Schweiz bislang bei zwei Gruppenspielen sowie dem Viertelfinale zwischen Norwegen und Italien (1:2) zum Einsatz.

"Stéphanie Frappart hat diese Ernennung verdient, da sie aufgrund ihrer Professionalität und ihrer Einstellung auf und neben dem Platz ein Vorbild für die junge Generation von Schiedsrichterinnen ist", sagte Roberto Rosetti, Schiedsrichterdirektor der Uefa. Als Assistent des VAR ist mit Christian Dingert (Lebecksmühle) auch ein deutscher Referee beim Finale im Einsatz.

Frappart gilt als bekannteste Schiedsrichterin der Welt. 2020 leitete sie als erste Frau ein Champions-League-Spiel der Männer, 2023 folgte die Premiere bei der Männer-WM in Katar beim Gruppenspiel zwischen Deutschland und Costa Rica. (SID)

+++

Die weiteren EM-News vom 24. Juli:

DFB-Kapitänin Giulia Gwinn schaut vor Heimreise schon in die Zukunft

  • 13:06 Uhr

DFB-Kapitänin Giulia Gwinn hat der Frauen-Nationalmannschaft nach dem bitteren EM-Aus im Halbfinale gegen Spanien eine erfolgreiche Zukunft vorausgesagt. "Wir haben viel vor die nächsten Jahre", kündigte die 26-Jährige vor der Abreise aus Zürich am Donnerstag an. Eine "solche Truppe" habe sie noch nie erlebt. "Das macht Lust auf mehr und ist ein perfektes Fundament, um darauf aufzubauen. Wir haben eine unfassbar gute Grundlage gelegt."

Nach dem Ausscheiden gegen den Weltmeister Spanien (0:1 n.V.) am Vorabend überwog bei den DFB-Frauen noch der Frust. Es bleibe aber hängen, was dieses "super junge" Team zu leisten imstande gewesen sei. "Da kann man sehr, sehr stolz drauf sein", sagte Gwinn, die sich im ersten EM-Gruppenspiel gegen Polen (2:0) früh am Knie verletzt und den Rest des Turniers verpasst hatte.

Aus ihrer Sicht ist es nicht verwunderlich, dass es im Turnierverlauf auch Rückschläge gab. "Ich glaube, dass da nicht alles perfekt ineinander greift, dass vielleicht auch in der Gruppenphase Momente dabei sind, wo die gewisse Erfahrung noch nicht so auf dem Platz zu spüren ist, das ist völlig normal", sagte Gwinn: "Das ist ein Prozess." Weiter geht es Ende Oktober im Halbfinale der Nations League gegen Frankreich, in zwei Jahren findet die WM in Brasilien statt.

"Ich glaube, dass wir da wieder nachhaltig was bewegen konnten."

DFB-Kapitänin Giulia Gwinn über die Entwicklung des deutschen Frauenfußballs

Gwinn hoffe dennoch, "dass die Mädels spüren, wenn wir zurück nach Deutschland kommen, was sie bewirken konnten und dass quasi der nächste Schritt gemacht wurde für den Frauenfußball", sagte die Rechtsverteidigerin vom Double-Gewinner Bayern München: "Ich glaube, dass wir da wieder nachhaltig was bewegen konnten." (sid/bearbeitet von msb)

Mega-Quote für die deutschen Frauen

  • 09:27 Uhr

Den Einzug ins Finale hat die deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft am Mittwochabend denkbar knapp verpasst - der ARD hingegen hat das Duell gegen die Spanierinnen die beste TV-Quote im laufenden Turnier beschert. Durchschnittlich sahen 14,26 Millionen Zuschauer die 0:1-Niederlage nach Verlängerung der DFB-Elf, dies entsprach einem Marktanteil von 57,6 Prozent.

Das Team von Christian Wück hatte sich in Zürich den spielstarken Spanierinnen lange tapfer erwehrt und das Spiel bis weit in die Verlängerung offen gehalten. Dort sorgte dann der Treffer durch Bonmatí (113.), bei dem die zuvor glänzend aufgelegte deutsche Torfrau Ann-Kathrin Berger keine gute Figur abgab, für die Entscheidung.

Zuvor hatte der Krimi im Viertelfinale gegen Frankreich die beste Quote erzielt, den 6:5-Sieg Deutschlands nach Elfmeterschießen hatten im ZDF am Samstag durchschnittlich 10,7 Millionen Fans gesehen. Dies entsprach einem Marktanteil von 52,2 Prozent.

Während das DFB-Team die Heimreise antreten muss, spielt Spanien am Sonntag in Basel gegen England um den EM-Titel. Anpfiff ist um 18.00 Uhr im St.-Jakob-Park, das ZDF wird die Partie live im Hauptprogramm und im Stream übertragen. Auch der kostenpflichtige Streamingdienst DAZN zeigt die Neuauflage des WM-Finals von 2023. (SID)

+++

Persönlicher Moment für Berger nach Abpfiff

  • 09:31 Uhr

Torhüterin Berger erlebte nach dem Abpfiff noch einen ganz persönlichen Moment, als sie ihren 92-jährigen Opa Herbert drückte. Der alte Herr wollte eigentlich nur zum Endspiel ins Stadion.

"Er hat sich gestern Abend dazu entschieden, dass er doch noch kommt. Weil ich ihm gesagt habe: Opa schau her, gegen Spanien ist eigentlich schon wie ein Finale, das ist eine überragende Mannschaft", erzählte die 34 Jahre alte Berger. "Es hat ein paar E-Mails mehr gebraucht als sonst, aber ich war unfassbar froh, dass er da war." (dpa)

+++

Die EM-News vom 23. Juli

Absage für das Halbfinale: Wolfgang Petry mit Grußbotschaft an DFB-Frauen

  • 16:39 Uhr

Edelfan Wolfgang Petry hat den deutschen Fußballerinnen unmittelbar vor dem Halbfinale der Europameisterschaft gegen Spanien eine Grußbotschaft geschickt. "Liebe DFB-Mädels, ich kann heute leider nicht beim EM-Halbfinale im Stadion dabei sein, aber mein Herz ist bei jeder Einzelnen von Euch", schrieb der Schlagersänger wenige Stunden vor dem Duell am Mittwochabend (21:00 Uhr/ARD und DAZN) in Zürich bei Instagram: "Und mit Eurem Kampfgeist schafft ihr jeden Gegner!"

Zu seiner Botschaft an die Mannschaft postete der 73-Jährige zwei Bilder im Deutschland-Trikot mit der Nummer zwölf und "Wolle Petry" auf dem Rücken. "Meine Daumen sind gedrückt und das Trikot sitzt auf ein erfolgreiches Spiel!", schrieb Petry: "Ganz liebe Grüße, Euer Wolle."

Bergers Opa kam zum Halbfinale ins Stadion. © IMAGO/Fotostand/IMAGO/Fotostand / Fantini

Nach dem dramatischen Sieg im Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Frankreich hatte das deutsche Team noch auf eine Vor-Ort-Unterstützung des Sängers gehofft. "Er hat gesagt, dass er da ist, wenn wir ihn brauchen", sagte Nationalspielerin Sophia Kleinherne am Montag: "Ich glaube, es ist ein Moment da, wo wir ihn brauchen."

Petry hatte der Mannschaft von Bundestrainer Christian Wück während der Vorbereitung in Herzogenaurach einen Besuch abgestattet, nachdem die Nationalspielerinnen Sänger als Überraschung für das Team hinter dem Team eingeladen hatten. Auch während des Turniers sind die Songs des gebürtigen Kölners allgegenwärtig. (SID)

+++

Kimmich und Co. machen den DFB-Frauen Mut: "Holt Euch den Pott!"

  • 14:11 Uhr

"Holt Euch den Pott!": Auch die deutschen Fußball-Nationalspieler haben den DFB-Frauen vor dem EM-Halbfinale am Mittwochabend gegen Spanien (21:00 Uhr/ARD und DAZN) Mut zugesprochen. "Auch wenn die Spanierinnen vielleicht ein gutes Turnier gespielt haben: Sie haben noch nicht gegen euch gespielt. Ihr habt jeden Grund, an euch zu glauben und selbstbewusst ins Spiel zu gehen", betonte Kapitän Joshua Kimmich in einem bei Instagram veröffentlichten Video.

Kimmich und einige seiner Kollegen erinnerten die deutschen Frauen an ihre Stärken, die sie im dramatischen Viertelfinale gegen Frankreich (6:5 i.E.) gezeigt hatten. "Da war alles dabei", sagte der DFB-Kapitän: "Individuelle Qualität, als Mannschaft wart ihr Wahnsinn, extrem viel Mentalität und vor allem der Glaube an euch selbst." Gegen Spanien werde es "genau darum gehen. Geht euren Weg weiter bis zum Schluss."

Abwehrchef Antonio Rüdiger betonte ebenfalls die "gute Mentalität", das "Herz" und die Willenskraft, die die deutschen Frauen gegen Frankreich gezeigt hätten. "Gebt Gas, holt euch das Ding", ergänzte er. David Raum merkte schmunzelnd an, die Männer hätten gegen Spanien ja noch "eine Rechnung offen, ihr könnt schon mal zurückschlagen – und dann ab ins Finale. Holt euch das Teil." Niclas Füllkrug sagte: "Holt euch den Pott, wir glauben an euch." (SID)

+++

"Heimspiel" im Halbfinale: 10.000 DFB-Fans in Zürich erwartet

  • 13:07 Uhr

Die deutschen Fußballerinnen dürfen sich im EM-Halbfinale gegen den Weltmeister Spanien erneut auf ein "Heimspiel" freuen. Rund die Hälfte aller Tickets für die Partie am Mittwoch (21:00 Uhr/ARD und DAZN) ging an Fans aus Deutschland, laut DFB werden mindestens 10.000 deutsche Anhänger im Züricher Letzigrund erwartet. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterstützt das Team im Stadion.

Schon bei den bisherigen vier EM-Partien waren die Fans der DFB-Frauen zahlreich vertreten gewesen. Im zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark war das Team von Bundestrainer Christian Wück von rund 17.000 deutschen Fans in Basel unterstützt worden. So viele Auswärtsfans waren nie zuvor bei einem Spiel der deutschen Fußballerinnen. Auch beim Viertelfinal-Krimi gegen Frankreich (6:5 i.E.) waren die DFB-Anhänger klar in der Überzahl. (SID)

+++

König Charles III. gratuliert England zum Finaleinzug

  • 11:53 Uhr

Mit ihrem dramatischen Einzug ins EM-Finale haben Englands Fußballerinnen auch Begeisterung im Haus Windsor ausgelöst. König Charles III. sprach den Titelverteidigerinnen nach dem Sieg im Halbfinale gegen Italien ein Sonderlob aus. "Meine Frau und ich gratulieren Ihnen, den stolzen Lionesses, gemeinsam mit unserer ganzen Familie herzlich zum Erreichen des Finales", hieß es in einer Mitteilung.

"Ihr Weg bis hierher war einfach bemerkenswert und hat das Können, die Entschlossenheit (und die Nervenstärke!) unter Beweis gestellt, für die Ihr Team zu Recht gefeiert wird", schrieb der König. Trotz langen Rückstands hatte sich das Team von Sarina Wiegman mit einem 2:1 nach Verlängerung noch sein Ticket für das Endspiel am Sonntag in Basel erspielt. Die Leistungen würden "unzählige Mädchen und Frauen im ganzen Land inspirieren und beweisen erneut, dass mit Engagement und Teamwork alles möglich ist".

Für das Endspiel gegen Weltmeister Spanien oder Rekordeuropameister Deutschland wünscht er viel Erfolg. "Da ich den Kampfgeist der Lionesses kenne, vermute ich, dass uns am Sonntag ein weiteres spannendes Spiel bevorsteht", schrieb Charles III.: "Viel Glück, England. Möget ihr erneut zum Sieg stürmen."

Thronfolger Prinz William schloss sich dem royalen Lob an. "Brillante Leistung! Ein Spiel vom Ruhm entfernt!", schrieb er auf X. Premierminister Keir Starmer gratulierte ebenfalls. "Was für eine Leistung, Lionesses! Im Finale und die Nation inspiriert - Let’s bring it home." (SID)

+++

Kanzler Merz mit Kampfansage: "Wir sehen uns in Basel"

  • 10:01 Uhr

Bundeskanzler Friedrich Merz kann das EM-Halbfinale der deutschen Fußballerinnen gegen Spanien nicht live verfolgen – zeigt sich bezüglich eines Finaleinzugs aber zuversichtlich. "Wir sehen uns in Basel", schrieb Merz unter ein Video in den Sozialen Netzwerken, in dem er dem DFB-Team von Bundestrainer Christian Wück für das Duell mit dem Weltmeister am Mittwoch (21:00 Uhr/ARD und DAZN) viel Erfolg wünschte.

Er habe "noch nie bei einem Fußballspiel so gefiebert" wie beim Viertelfinal-Krimi gegen Frankreich (6:5 i. E.) am Samstag, sagte Merz: "Das war sensationell. Fußballgeschichte für Deutschland."

Hunderttausende Fans: Frauen-EM bricht Rekorde

EM in der Schweiz bricht Zuschauer-Rekorde

Die EM begeistert mit Rekord-Zuschauerzahlen. Beim Turnier in der Schweiz kamen so viele Zuschauerinnen und Zuschauer wie noch nie bei einer EM-Gruppenphase der Frauen in die Stadien.

Der CDU-Politiker hat sein Kommen für ein mögliches Endspiel am Sonntag angekündigt. Das Halbfinale am Mittwoch könne er nicht verfolgen, da der französische Staatspräsident Emmanuel Macron zu Besuch sei. "Ich wünsche euch jeden Erfolg. Wenn das gut geht, sehen wir uns am Sonntagabend in Basel im Stadion zum Endspiel. Ich freue mich riesig darauf." (SID)

+++

"Das ehrt uns": DFB-Frauen mit prominenten Unterstützern

  • 07:48 Uhr

Der Bundespräsident reist nach Zürich, Fußball-Ikonen aus Deutschland schwärmen - und die Fans sitzen gebannt vor dem Fernseher: Die große Begeisterung in der Heimat lässt auch die DFB-Frauen nicht kalt. "Es freut uns unheimlich, dass diese Größen aus dem Fußballsport sich melden, dass sie uns wahrnehmen und dass die Politik jetzt auch zeitweise sogar zu uns kommen und uns unterstützen möchte", sagte Bundestrainer Christian Wück.

Vor dem EM-Halbfinale am Mittwoch (21.00 Uhr/ARD und DAZN) gegen den Weltmeister Spanien hatte Rekordnationalspieler Lothar Matthäus das deutsche Team ausschweifend gelobt, Oliver Kahn adelte DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger für ihre Leistung gegen Frankreich. Und während Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bereits am Mittwoch im Stadion dabei ist, hat sich Kanzler Friedrich Merz für den Fall eines Finaleinzugs angekündigt.

"Das ehrt uns und das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Wück. Es zeige auch, dass das deutsche Team alleine mit dem leidenschaftlichen Viertelfinal-Auftritt in Unterzahl gegen Frankreich (6:5 i.E.) "ganz viele Emotionen geweckt" habe. "Nicht nur bei uns, sondern eben auch in Deutschland."

Empfehlungen der Redaktion

Der Bundestrainer zog Vergleiche zu seiner Zeit als Coach der männlichen U17 des DFB. Bei der WM 2023, bei der Wück mit seinem Team den Titel gewonnen hatte, sei es vor dem Halbfinale auch so gewesen, "dass wir ganz viele Stimmen aus Deutschland bekommen haben, mit denen wir gar nicht gerechnet hatten", sagte der 52-Jährige: "Und genauso ist es jetzt ja auch." (SID)

+++

Lesen Sie hier die EM-News vom 19. bis 22. Juli.

Lesen Sie hier die EM-News vom 15. bis 18. Juli.

Lesen Sie hier die EM-News vom 9. bis 14. Juli.

Lesen Sie hier die EM-News vom 2. bis 8. Juli.

Mit Material von SID, AFP und dpa.